Monika Gruber wehrt sich gegen „Rassismus“-Vorwürfe: „Ich war noch relativ harmlos“

7. Januar 2024
Monika Gruber wehrt sich gegen „Rassismus“-Vorwürfe: „Ich war noch relativ harmlos“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Augsburg. Die bayerische Kabarettistin Monika Gruber teilt gerne aus, bevorzugt gegen Wokeness und linksgrüne Bevormundungsphantasien. Auch ihr neues Buch unter dem Titel „Willkommen im falschen Film“, das sie zusammen mit ihrem Kabarettisten-Kollegen Andreas Hock vor kurzem vorgestellt hat, nimmt kein Blatt vor den Mund.

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Deshalb gibt es jetzt Streit mit der Bloggerin Roma Maria Mukherjee. Diese hatte allen Ernstes gewarnt: „Rechtsextreme Frauen unterwandern aktuell aktiv auch die textile Hobbyszene (z.B. zum Thema Stricken). Bitte setzt Euch aktiv damit auseinander, wer was anbietet und wer Angebote bietet.“ Für Monika Gruber ist das Schwachsinn und die Bloggerin Roma Maria Mukherjee eine Tugendwächterin, schreibt sie in ihrem Buch. Sie habe eine Frau dieses Namens „eher beim tantrischen Shakren-Turnen oder einem veganen Urschrei-Seminar verortet“.

Mukherjee hatte daraufhin öffentlich gemacht, daß sie diese Passage als beleidigend, rassistisch und ehrverletzend empfinde. Auch die Verwendung ihres vollen Namens in Grubers Buch kritisierte Mukherjee, die als Praxismanagerin im Gesundheitswesen arbeitet und im Zuge der Debatte mit „Haßnachrichten“ konfrontiert worden sein will. Sie kündigte an, Anzeige gegen Monika Gruber zu erstatten.

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Doch diese bleibt bei ihren Aussagen. In einem Interview rechtfertigte sie die umstrittene Passage jetzt ausdrücklich als Satire und legte nach: „Ich finde, ich war noch relativ harmlos angesichts der Tatsache, daß diese Dame am liebsten alle, die Stricken ihr Hobby nennen, per se ins rechte Eck drängen möchte, daher habe ich in diesem Fall keinerlei Unrechtsbewusstsein“, sagte sie der „Augsburger Allgemeinen“.

Die Vorwürfe entbehrten „jeder Grundlage“. Einer juristischen Auseinandersetzung sehe sie gelassen entgegen. „Wer sich öffentlich zu gesellschaftlichen Themen äußert, muß sich auch gefallen lassen, daß diese Äußerungen dann satirisch behandelt werden.“ (rk)

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