Acht Monate vor der Landtagswahl: AfD in Sachsen jetzt vier Prozent vor der CDU

5. Januar 2024
Acht Monate vor der Landtagswahl: AfD in Sachsen jetzt vier Prozent vor der CDU
National
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Foto: Symbolbild

Dresden. In drei mitteldeutschen Bundesländern wird 2024 der Landtag neu gewählt – und überall liegt die AfD in den Umfragen vorn. Ganz besonders stark ist der Vorsprung der „Blauen“ in Sachsen. In einer aktuellen „Civey“-Sonntagsumfrage für die „Sächsische Zeitung“ schießt die AfD gleich um vier Prozent hoch und kommt auf sensationelle 37 Prozent. Nachdem beide Parteien zuletzt noch gleichauf lagen, hat die AfD jetzt einen satten Vorsprung von vier Prozent vor der CDU (33 Prozent). Und die Ampelparteien SPD (drei Prozent) und FDP (ein Prozent) werden von den sächsischen Wählern regelrecht pulverisiert.

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Auf der Basis dieser Umfrage würde die absolute Mehrheit im Sächsischen Landtag bereits bei 42,6 Prozent liegen. Diese würde die CDU weder in einem Zweierbündnis mit den Grünen (insgesamt 40 Prozent) noch mit der Linken (zusammen 41 Prozent) erreichen.

Auch wenn Umfragen acht Monate vor den Super-Landtagswahlen in Mitteldeutschland nur Momentaufnahmen sind, so signalisieren die neuen Erhebungen für Sachsen ebenso wie die gemessenen AfD-Spitzenwerte in Brandenburg (27 Prozent) und Thüringen (36,5 Prozent), daß es im Herbst zu einem Polit-Beben kommen könnte. Auch bei den Wahlen in Thüringen (1. September) und Brandenburg (22. September) zeichnet sich ein Durchmarsch der AfD ab.

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Der sächsische AfD-Chef Jörg Urban erklärte, es werde immer deutlicher, daß CDU-Ministerpräsident Kretschmer „sich nur noch mit Hilfe von Grünen und Linken an der Macht halten kann“. Das Ziel der AfD für 2024 sei es, auch dieser schwarz-rot-grünen Koalition die Mehrheit zu entziehen: „Es gibt nur eine Partei, die die Interessen der deutschen Bürger und Unternehmen vertritt – und das ist die AfD.“ (se)

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