Gegen den Illegalen-Tsunami: Italienische Behörden setzten „Seenotretter“-Schiff fest

4. Januar 2024
Gegen den Illegalen-Tsunami: Italienische Behörden setzten „Seenotretter“-Schiff fest
International
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Foto: Symbolbild

Bari. Italien tut sich auch unter der rechten Ministerpräsidentin Meloni schwer, die illegale Massenzuwanderung in den Griff zu bekommen. Diese wird maßgeblich durch sogenannte „Hilfsorganisationen“ befeuert, die in den Seegewässern zwischen Italien und Libyen zielstrebig nach Bootsmigranten suchen und diese nach Italien bringen. Hiergegen sind die italienischen Behörden jetzt aktiv geworden.

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Das von der Organisation „SOS Mediterranee“ betriebene Rettungsschiff „Ocean Viking“ ist am Samstag im Hafen von Bari festgesetzt worden. Das Schiff war mit 244 in libyschen Gewässern an Bord genommenen Migranten in Bari eingetroffen. Das Schiff war bereits vor zwei Monaten einmal festgesetzt worden.

„Die italienischen Behörden werfen der ‚Ocean Viking‘ vor, den Anweisungen, unverzüglich und auf direktem Weg zum zugewiesenen sicheren Ort zu fahren, nicht Folge geleistet zu haben“, teilte „SOS Mediterranee“ in einer Presseerklärung mit.

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Sogenannte „Seenotretter“ sind der Regierung von Ministerpräsidentin Meloni ein Dorn im Auge. Mit einem Gesetz hat sie das Vorgehen gegen die Organisationen, die unter anderem von der Bundesregierung mit Steuermitteln gesponsert werden, verschärft. Bei angeblichen Verstößen sieht es Festsetzungen sowie Geldstrafen vor.

155.754 Migranten (Stand 29. Dezember) sind seit Anfang 2023 nach Seefahrten über das Mittelmeer in Süditalien eingetroffen. Das entspricht einem Anstieg von 50 Prozent gegenüber 2022. (mü)

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2 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Nahezu alle „Schutzsuchenden“ wollen wegen der höchsten Sozialleistungen nach Deutschland, Österreich oder in die Schweiz. Das bedeutet, selbst wenn Polen oder Kroatien sagen würden wir nehmen alle angeblichen Flüchtlinge auf, würde kein einziger nach Polen oder Kroatien gehen, obwohl es dort Schutz ohne Ende gibt. Dass man hier immer noch einen „auf blöd“ macht und die Wahrheit ignoriert macht folgendes klar: Deutschland, Österreich und die Schweiz bleiben die bevorzugten Länder und der Sinn der Einheimischen ist nach wie vor der, dass sie für die Sozialhilfe der „Flüchtlinge“ arbeiten gehen müssen.

  2. Meyer sagt:

    Das wurde auch mal höchste Zeit .Die Besatzung sollte man wegen Schlepperei inhaftieren .Gleiches sollte man mit all diesen Schlepperschiffen machen. Das D diese kriminellen Schlepperorganisationen noch mit Steuergeld unterstützt ,ist ein Skandal und ein Afront gegenüber Italien.

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