Islamisten-Anschlag auf Kölner Dom geplant: Verdächtige schon wieder auf freiem Fuß

3. Januar 2024
Islamisten-Anschlag auf Kölner Dom geplant: Verdächtige schon wieder auf freiem Fuß
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Erst dieser Tage sorgte eine Leipziger Expertenstudie für Aufsehen, in der die Auffassung geäußert wurde, die Justiz spreche bei Sexualstraftaten in Deutschland allgemein zu milde Urteile. Jetzt muß sich die Justiz erneut Kritik anhören: drei von vier Migrationshintergründlern, die am Silvestertag wegen des Verdachts festgenommen wurden, einen Anschlag auf den Kölner Dom geplant zu haben, wurden schon einen Tag später wieder auf freien Fuß gesetzt.

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Nur ein 25-jähriger Tadschike, teilte die Polizei mit, bleibe „nach eingehender Befassung mit dem Fall“ für die Dauer von 14 Tagen noch in polizeilichem Gewahrsam.

Am Sonntagmorgen hatten Ermittler drei Männer (25, 30, 38) mit tadschikischer beziehungsweise usbekischer Staatsangehörigkeit in Gewahrsam genommen. Am Abend war dann noch ein Deutsch-Türke (41) in Bochum festgesetzt worden. Bereits an Heiligabend hatten Einsatzkräfte zunächst einen 30 Jahre alten Tadschiken in Wesel „zur Gefahrenabwehr“ bis zum 7. Januar in einen sogenannten Langzeitgewahrsam genommen.

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Hintergrund ist, daß die Polizei kurz vor Weihnachten Hinweise auf einen geplanten islamistischen Terroranschlag auf den Kölner Dom erhalten hatte. Die Sicherheitsvorkehrungen waren daraufhin massiv erhöht worden. In der Silvesternacht war ein Großaufgebot an Polizei im Einsatz. Warum die dringend verdächtigen Gefährder dann unverzüglich auf freien Fuß gesetzt werden mußten, bleibt schleierhaft. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Matercula sagt:

    Wenn wider Erwarten wieder eine Verhaftung drohen sollte, können die Herrschaften ja Kirchenasyl beantragen. Das würde Ihnen sicherlich bereitwillig gewährt werden.

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