Scott Ritter mit brisanter Prognose: Selenskyj wird ermordet und Odessa wieder russisch

30. Dezember 2023
Scott Ritter mit brisanter Prognose: Selenskyj wird ermordet und Odessa wieder russisch
International
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Foto: Symbolbild

New York/Kiew. Im Ukrainekrieg mehren sich die Anzeichen dafür, daß es bald zu dramatischen Ereignissen kommen könnte. Der militärische Widerstand der ukrainischen Streitkräfte erlahmt zusehends, während Präsident Selenskyj auf eine weitere Fortführung der Kämpfe drängt. Erst dieser Tage ließ die Kiewer Regierung verlauten, daß nun auch hunderttausende ukrainischer Männer, die als Flüchtlinge im westlichen Ausland leben, zurückgerufen und in den Krieg geschickt werden sollen.

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Unterdessen werden in der Kiewer Führung Brüche und Meinungsverschiedenheiten erkennbar. Vor wenigen Wochen sorgten Berichte für Aufsehen, wonach im Büro von Oberbefehlshaber Saluschnyj Abhörgeräte gefunden wurden. Die Kiewer Nachrichten- und Analyse-Website „Censor“ hatte dies unter Berufung auf Quellen im Sicherheitsdienst behauptet. Im Büro von Saluschnys persönlichem Assistenten Kostjantin Buschujew seien Abhörgeräte gefunden worden. Laut Saluschnyj handle es sich bei dem betroffenen Büro seines persönlichen Assistenten Kostjantin Buschujew um einen der Räume, in denen er arbeite. Er bezeichnete den Vorfall als „Krieg“. Auch die „Ukrainska Prawda“ berichtete wenig später, bei Saluschnyjs Untergebenen seien Abhörgeräte gefunden worden. Selenskyj wiederum hatte die Militärführung – und vor allem Saluschnyj – im November ausdrücklich vor politischen Ambitionen gewarnt.

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Der frühere US-Offizier und UN-Rüstungsinspekteur Scott Ritter sieht in dieser Entwicklung ein erhöhtes Risiko für gewaltsame Veränderungen in der ukrainischen Führung. In einem längeren Gespräch mit dem unabhängigen US-Journalisten Danny Haiphong äußerte er dieser Tage die Vermutung, Selenskyj könnte womöglich auf Befehl Saluschnyjs schon bald abgesetzt und dann erschossen werden.

Ritter wurde in dem rund zweistündigen Gespräch deutlicher und präzisierte: „In der Ukraine ist das Gleichgewicht zwischen ziviler und militärischer Macht gestört. Selenskyj spioniert den Oberbefehlshaber der Armee aus. Saluschnyj hat sich bereits in die Politik eingemischt. (…) Ich sage voraus: es wird im Januar oder Februar einen Putsch in der Ukraine geben, und Selenskyj wird wie der rumänische Präsident Nicolae Ceausescu erschossen.“

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Der rumänische Diktator war an Weihnachten 1989 entmachtet und wenig später auf der Flucht erschossen worden.

Ritter wagte in dem Interview noch eine andere interessante Prognose, wobei er sich auf eine Aussage von Kremlchef Putin während dessen traditioneller Mammut-Pressekonferenz zum Jahresende bezog. Dort hatte Putin erklärt: „Odessa ist eine russische Stadt.“ Ritter interpretiert das als einen kaum verklausulierten Hinweis darauf, daß die strategisch wichtige Hafenstadt am Schwarzen Meer in absehbarer Zeit wieder unter russische Kontrolle geraten könnte.

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Wörtlich: „Wladimir Putin hat in seiner Rede etwas sehr Interessantes gesagt. Er nannte Odessa russisch. Dieser Mann spricht nicht in die Luft. Er ist kein amerikanischer Politiker, der etwas sagt, um ein Publikum zu beeindrucken. Seine Aussagen haben eine tiefe Bedeutung.“ Putin hatte auch ausgeführt, daß als Folge der russisch-türkischen Kriege im 18. Jahrhundert die gesamte Schwarzmeerküste zu Rußland und nicht zur Ukraine gehöre. Der südöstliche Teil der Ukraine sei deshalb immer schon pro-russisch gewesen. Erst bei der Gründung der Sowjetunion habe Lenin „alles an die Ukraine übergeben“.

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Der US-Analyst Ritter hält eine Rückholung Odessas für umso wahrscheinlicher, als nur so die Bedrohung im Schwarzen Meer durch Großbritannien und USA ausgeschaltet werden könne, die Odessa als Sprungbrett für weitere Aggressionen nutzten. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Omasbioladen sagt:

    Odessa und Kiev sind russische Städte und Rußland hat längst angekündgt diese zu befreien und ezu entnazifiizieren. Wenn überhaupt dann bleibt Lemberg als Hauptstadt einer Restukraine. Aber wahrscheinlich verleiben sich die Polen den Rest dann ein.

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