EKD auf Zeitgeistkurs: Das Krippenspiel als „queeres“ LGBT-Spektakel

26. Dezember 2023
EKD auf Zeitgeistkurs: Das Krippenspiel als „queeres“ LGBT-Spektakel
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Während die italienische Ministerpräsidentin Meloni das Weihnachtsfest per Gesetz unter den besonderen Schutz des Staates stellen läßt, geht man im ultratoleranten Deutschland den umgekehrten Weg: in Berlin wird die Weihnachtsgeschichte jetzt unter der Schirmherrschaft der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) als „queeres Krippenspiel“ zelebriert – und verhunzt.

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Maria und Josef als lesbisches Paar auf Herbergssuche, dazu eine Drag-Queen-Show, alles musikalisch umrahmt vom „feministischen Chor- und Performance-Kollektiv Heart Chor“: so soll der Heilige Abend in der Galiläa-Kirche in Berlin-Friedrichshain gefeiert werden.

Das Krippenspiel erzählt die Reise von Josy und Marie, einem als „weiblich gelesenen“ Liebespaar aus ländlicher Gegend, das unerwartet schwanger wird. Aus Angst vor Ablehnung und wegen fehlender Unterstützung begibt sich das lesbische Paar auf die Suche nach Gemeinschaft und nach einem neuen Zuhause in die große Stadt. Dort müssen die beiden feststellen, daß auch hier viele Türen verschlossen sind. Sie finden eine einfache Bleibe, in der das Kind in einer dunklen Winternacht das Licht der Welt erblickt.

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Das Portal evangelisch.de berichtet dazu: „Im Anschluß an das Krippenspiel gibt es ein Fest mit Drag-Show und gemeinsamen Essen. Wer möchte, kann sich von Pfarrerin Jasmin El-Manhy einen Weihnachtssegen spenden lassen. Finanziert wird das Krippenspiel aus kirchlichen Innovationsfonds.“

Die Evangelische Kirche liefert einen Erklärungsversuch für diese Veranstaltung am Heiligen Abend: „Das feministische Berliner Chor- und Performance-Kollektiv Heart Chor möchte mit der Veranstaltung besonders Menschen ansprechen, die vom herkömmlichen Bild der weihnachtlichen Kernfamilie ausgeschlossen sind und diesen Abend deshalb oft alleine verbringen.“

Warum die biblische Tradition dazu verbogen und geradezu blasphemisch pervertiert werden muß, verrät die EKD nicht.

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Ein Kommentar

  1. Meyer sagt:

    Bei dieser völlig verblödeten und vergrünten Schlepper-EKD hilft nur noch eins: austreten. Unsere 4-köpfige Familie (Kinder auch berufstätig) hat dies schon vor vielen Jahren getan und damit auch eine Menge Geld gespart. Aus der katholischen Kirche wären wir allerdings genauso ausgetreten ,denn da sieht es auch nicht besser aus.

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