Der russische Geheimdienst weiß mehr: Der Westen sucht einen Nachfolger für Selenskyj

13. Dezember 2023
Der russische Geheimdienst weiß mehr: Der Westen sucht einen Nachfolger für Selenskyj
International
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Foto: Symbolbild

Moskau/Kiew. Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern: der Westen sucht immer krampfhafter nach einer „Exit-Strategie“ für den Ukrainekrieg. Denn der seit bald zwei Jahren tobende Krieg in der Ukraine wird für den Westen – einschließlich der USA – immer mehr zum finanziellen und politischen Fiasko.

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Nur der ukrainische Präsident Selenskyj spielt noch nicht mit – wenn man seinen Verlautbarungen glauben will. Er hält hartnäckig an seinen politischen Maximalforderungen fest und opfert immer neue Ressourcen an Menschen und Mitteln für den Krieg. Auch in der Ukraine wächst der Widerstand dagegen.

Der russische Auslandsgeheimdienst SWR weiß offenbar bereits mehr. Demnach sucht der Westen Ersatz für Selenskyj. Gründe seien seine Hartnäckigkeit in Sachen Krieg, aber auch seine „endlose Unhöflichkeit“ gegenüber Partnern. Letzteres kann man getrost als vorgeschobenes Argument verbuchen.

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Nach Angaben des SWR diskutiert man im Westen zunehmend über die Notwendigkeit einer Ablösung des ukrainischen Staatschefs. „Der Auslandsgeheimdienst erhält verläßliche Informationen darüber, daß hochrangige Beamte führender westlicher Länder zunehmend über die Notwendigkeit diskutieren, den derzeitigen Präsidenten der Ukraine, Wladimir Selenskij, abzulösen“, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung.

Zu den genannten Gründen zählten unter anderem Selenskyjs unerfülltes Versprechen, Rußland auf dem Schlachtfeld zu besiegen, und die massive Korruption in der Ukraine, „deren Ausmaß selbst westliche Politiker, die sich damit auskennen, schockiert“.

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Als Nachfolger würden der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte Waleri Saluschny, der ehemalige Präsidentenberater Alexei Arestowitsch, Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko und der Leiter des Präsidialbüros Andrei Jermak in Betracht gezogen. Dieses Thema sei auch am Rande eines EU-Außenministertreffens im November in Brüssel diskutiert worden.

„Diese Gespräche werden von seriösen Leuten in seriösen Zentren geführt, das heißt, es steckt etwas dahinter“, teilte SWR-Chef Sergei Naryschkin mit. Er fügte hinzu, daß Kiew gerade von seinen ausländischen Partnern im Stich gelassen werde. (mü)

Bildquelle: President.gov.ua/CC BY 4.0

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5 Kommentare

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  4. Peter Lüdin sagt:

    Verhandlungen und Diplomatie sind möglich, wenn Russland in die Knie gezwungen ist. Nach Rückerobweung der besetzten Gebiete inklusive der Krim.
    Russland will aber nicht verhandeln, Russland begeht täglich Kriegsverbrechen. Das muss gestoppt werden. Wenn man dies nicht durch umfassende Flugabwehr für die Ukraine tun will, muss die UN selbst eingreifen und den Luftraum schliessen. Wer das nicht will muss also umfassend Waffen liefern.
    Wäre das schon zu Anfang passiert, wäre Russland gar nicht auf ukrainischen Gebieten.

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