Der Preis der „Weltoffenheit“: Migranten-Jugendliche überfallen Nikolaus

13. Dezember 2023
Der Preis der „Weltoffenheit“: Migranten-Jugendliche überfallen Nikolaus
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Kassel. Der Kulturkrieg gegen das angestammte Brauchtum nimmt jetzt auch hierzulande Fahrt auf. Erst kürzlich sorgte ein Bericht aus Südtirol für Empörung, wo in der Gemeinde Naturns unweit von Meran eine Migrantenbande eigens angereist war, um einen örtlichen Krampus-Umzug zu überfallen.

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Ähnliches wird jetzt aus Kassel gemeldet. Dort griffen halbwüchsige Migrationshintergründler einen Nikolaus an. Der 54jährige hätte eigentlich auf der „Königsalm“ auf dem Kasseler Königsplatz auftreten sollen. Auf dem Weg dorthin wurde er aber massiv angegriffen.

Fünf bis sechs Jugendliche nahmen ihn in seinem Nikolausgewand von der anderen Straßenseite aus wahr und begannen ihn sofort zu attackieren. Die Jugendlichen, alle mit Migrationshintergrund, beschimpften den Nikolaus-Darsteller als „Hurensohn“ und „Fettsack“ und forderten ihn in aggressiver Weise auf, sein Nikolauskostüm auszuziehen. Das Opfer gab zu Protokoll, die Jugendlichen hätten gesagt, sie seien Muslime und dies sei ihr Land. Außerdem zerrten sie an seinem Kostüm, das zerrissen sei.

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Schließlich schlug der Malträtierte einem der Jugendlichen mit seiner Nikolausrute aus einem Haselnußstrauch ins Gesicht, worauf die Halbwüchsigen von ihm abließen. Besonders empörend: viele Passanten wurden Zeugen des Überfalls, aber niemand half. Einige applaudierten sogar noch.

Der 54jährige erstattete Anzeige gegen die Jugendlichen – wegen Körperverletzung, Beleidung und Sachbeschädigung.. Der Staatsschutz nahm die Ermittlungen auf. Ein politisches Motiv der Tat könne nicht ausgeschlossen werden, hieß es. (rk)

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3 Kommentare

  1. Oink Oink Wutzegrunz sagt:

    Das Großunternehmen REmigration ALLER Afroorientalen mit und ohne Deutschpass,wird bald seinen lange überfälligen Anfang nehmen! Möge diesen UNerwünschten und UNwillkommenen ( und doch sind sie überall)Elementen die Restzeit ihres Aufenthaltes in ,, ihrem“ Land doch so ,, angenehm“ wie nur irgend möglich gestaltet werden,

  2. Hector sagt:

    Nicht zu fassen, aber inzwischen muss man sich dafür schämen, Deutscher zu sein.

  3. Uwe Lay sagt:

    Ein politisch korrekter Kommentar zu diesem Vorfall: Weihnachtsmänner sind für gläubige Muslime eine intolerable Provokation. Rechtens versuchten so hier Muslime, dieser Provokation ein Ende zu bereiten. Damit sich die muslimischen „Mitbürger“ so ganz heimisch fühlen können, muß zukünftig der öffentliche Auftritt von Weihnachtsmännern untersagt werden wie auch jegliche öffentlichen Weihnachtsfeiern nicht mehr stattfinden dürfen.

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