Zweifelhafte „Bereicherung“: Mehr als jeder zehnte Afghane ist tatverdächtig

9. Dezember 2023
Zweifelhafte „Bereicherung“: Mehr als jeder zehnte Afghane ist tatverdächtig
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien/Kabul. Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan drängen Afghanen verstärkt als Asylanten nach Europa. Für die europäischen „Aufnahmegesellschaften“ ist das nicht unbedingt eine Bereicherung – eher schon für die Kriminalstatistiken.

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Aktuelle Zahlen aus Österreich dokumentieren den Ernst der Lagte: dort wird mehr als jeder zehnte Afghane statistisch betrachtet mindestens einmal als Tatverdächtiger geführt. Das geht aus der Antwort des österreichischen Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des FPÖ-Sicherheitssprechers Hannes Amesbauer hervor. Insgesamt sind Afghanen in der Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert.

Während Afghanen 2022 nur rund 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten, waren sie in der Statistik der Tatverdächtigen deutlich überrepräsentiert. Dort machten sie nämlich beinahe 1,8 Prozent aus – bei Gewaltdelikten dürfte die Zahl noch höher liegen.

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Auch der Anteil der Tatverdächtigen unter den in Österreich lebenden Afghanen bereitet Sorge. Denn fast 12 Prozent von ihnen wurden laut Statistik als Tatverdächtige geführt – also mehr als jeder zehnte. Die Dunkelziffer dürfte noch höher sein. (mü)

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2 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Also „Flüchtlinge,“ denen in Afghanistan wohl der Boden wegen ihrer kriminellen Machenschaften zu heiss wurde. Ihre Gewohnheiten führen die natürlich in Europa weiter, wo ihnen mildere Strafen – wenn überhaupt – drohen. Mit dem Taliban-Regime an sich hat das weniger zu tun – die unternehmen gerade alles, um ihr Land wieder auf die Beine zu stellen. Dazu brauchen die allerdings keine Vorstellungen von „westlichen Werten.“

  2. Peter Lüdin sagt:

    In anbetracht der aktuellen Finanzsituation vieler Bürger, des Bundes.und der Gemeinden, sollten die Refugees welcome-Aktivisten und Zuwanderungsbefürworter ihre Hilfe- und Aufnahmebedürfnisse aus eigener Tasche finanzieren. So wäre allen geholfen, den Menschen, ihrem Gewissen und den arbeitenden Steuerzahlern.

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