Leser haben die Bevormundung satt: Berliner „Tagesspiegel“ schafft Gender-Sprache wieder ab

4. Dezember 2023
Leser haben die Bevormundung satt: Berliner „Tagesspiegel“ schafft Gender-Sprache wieder ab
Kultur & Gesellschaft
3
Foto: Symbolbild

Berlin. Es ist nicht so, daß der Kunde machtlos ist. Beim Berliner „Tagesspiegel“, einem linken Leitmedium in der deutschsprachigen Presselandschaft, erzwangen die Leser jetzt eine Rückkehr zur deutschen Normalsprache und machten dem hauseigenen Experiment mit der Gender-Sprache ein Ende.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Ab sofort heißt es in der Printausgabe des Berliner Blättchens wieder „Politiker“ – ohne Sternchen und Gender-Doppelpunkt. Die Zeitung informierte ihre Mitarbeiter über diese Entscheidung, da die Gender-Sprache vermehrt zu Beschwerden und Abo-Kündigungen führte.

Regelmäßig zeigen Umfragen im gesamten deutschsprachigen Raum, daß Gender-Marotten nur von einer Minderheit der Menschen geschätzt werden. Die breite Mehrheit will lesbare deutsche Texte und von Ideologie-Experimenten nichts wissen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

So hatte eine Umfrage für das österreichische Magazin „Profil“ im vergangenen Juli zutagegefördert, daß 59 Prozent der Befragten „unbedingt“ oder zumindest „eher“ ein Verbot der Gender-Sprache in der öffentlichen Verwaltung befürworteten. Dabei zeigte sich, daß auch Frauen wenig von der vermeintlich „geschlechtsneutralen“ Sprache halten.

Eine weitere Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der „Bild“-Zeitung ergab ein ähnliches Meinungsbild: hier lehnten 52 Prozent das Gendern ab, nur 18 Prozent sprachen sich dafür aus. Selbst beim „Tagesspiegel“ mußte man das zuguterletzt akzeptieren. (tw)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

3 Kommentare

  1. Gelbspötter sagt:

    Was mich besonders nervt, ist der verordnete Mangel an sprachlicher Präzision. Bei den sichtlich verzweifelten Studierenden vor dem Fahrplan an der Bushaltestelle handelt es sich offensichtlich nicht um Studenten der örtlichen Uni, sondern um Opa und Oma aus dem Nachbarland, die den verzwickten Aufbau des Aushangs nicht kapieren und deswegen für Unterstützung bei ihren Studien sehr dankbar sind – Ein Beispiel aus dem realen Leben…

  2. Gelbspötter sagt:

    Die Deutschen erfahren aus ihrer Presse kaum etwas über die ausufernde Gewalt und Kriminalität in Frankreich, sowohl in Paris, grossen Städten wie Marseille u.a. und auch der tiefen „Provinz“, wie jetzt Crepol. In die dt. PRESSE schaffen es nur die wirklich extremen Vorfälle. Dass die Gegend um den Eiffelturm inzwischen – vor allem abends und für Frauen – alles andere als sicher ist, erfahren Michel und Micheline nicht. Auch nicht, dass den Eingeborenen allmählich der Kragen zu eng wird…

  3. Winnetou Apatschi sagt:

    GEZ Medien sind dagegen haben ihre sicheren Einnahmen. Die ziehen diese Gehinrwäsche gnadenlos durch.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.