„Schockierende Fakten“ von der EMA: War die Corona-Impfkampagne überhaupt berechtigt?

International

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Brüssel. Eigentlich müßten jetzt die Handschellen klicken. Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA hat auf Anfrage von sieben Europaabgeordneten gleich ein ganzes Bündel Argumente entkräftet, mit denen Politiker, Medien und Pharmakonzerne während der Corona-„Pandemie“ die Massenimpfung mit neuartigen mRNA-Präparaten befürworteten. Das Antwortschreiben der EMA liegt bereits seit 18. Oktober vor.

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Der fraktionslose niederländische EU-Parlamentarier De Graaff gab die Eingeständnisse der EMA jetzt im Rahmen einer Pressekonferenz zusammen mit dem deutschen AfD-Abgeordneten Joachim Kuhs bekannt. Sie bestätigen nachdrücklich Vermutungen, daß die Impfkampagnen der meisten europäischen Regierungen ab dem Winter 2020/21 nicht nur fahrlässig waren, sondern wissentlich Falschinformationen in Umlauf brachten und damit schwerwiegende Gesundheitsrisiken in Kauf nahmen. Die Antwort der EMA auf die Parlamentarier-Anfragen beinhalte, so de Graaff, „schockierende Fakten“.

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So unterstreicht die EMA, daß sie den Corona-Impfstoffen ausschließlich für eine „individuelle Immunisierung“ eine Marktzulassung erteilte – und nicht für die Bekämpfung und Reduktion von Infektionen im allgemeinen. Das hatte die Politik der Öffentlichkeit allerdings seinerzeit ganz anders verkauft. Sie betonte, die Impfung diene dem Schutz Anderer und sei somit ein Akt der Solidarität. Die Antwort der EMA belegt jedoch nun, daß in ihrer Zulassung betont wurde, es „mangele an Daten über die Ansteckungen“. Dies bedeutet, daß die Impfstoffe niemals zur Unterbindung von Ansteckungen gedacht waren und darüber hinaus auch keinerlei Hinweise vorliegen, daß die Impfstoffe diese verhindern können.

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Die EMA will zudem festgestellt haben, daß „wiederholter Kontakt mit dem Virus das Ansteckungsrisiko selbst bei Geimpften erhöht“ – auch davon war in den Jahren ab 2021 in der öffentlichen Diskussion nichts zu hören. Vielmehr wurde stets behauptet, eine Impfung schütze vor der Ansteckung.

Weiters gibt die EMA zu Protokoll, sie habe explizit auf die Notwendigkeit der Registrierung möglicher Nebenwirkungen hingewiesen. Dazu erwartete die EMA „viele Berichte über Nebenwirkungen, die entweder während oder kurz nach der Impfung auftreten würden“. Die Praxis sah anders aus: vielerorts wurden diese Nebenwirkungen nicht gemeldet. Stattdessen wurden alle Beschwerden dem Coronavirus zugeschrieben. Dies sei „nicht nur betrügerisch, das ist ein Akt mutwilliger Gefährdung menschlichen Lebens“, hob De Graaff hervor und erinnerte in diesem Zusammenhang an die „sogenannte ungeklärte Übersterblichkeit“, mit der Europa nach wie vor zu kämpfen hat.

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Zusammenfassend unterstrich der niederländische Abgeordnete, daß folglich alle Kampagnen, die den Schutz von Familienmitgliedern, Freunden, Älteren, usw. in den Vordergrund stellten, „vollkommener Unsinn“ waren und nicht auf Fakten basierten. Die Regierungen wußten über die beschränkte Wirkung der Impfstoffe Bescheid und ließen die Öffentlichkeit bewußt im unklaren. Stattdessen wurden die Impfstoffe den Bürgern mit Lügen aufgezwungen, die Nebeneffekte der Impfung kaschiert und somit die Gesundheit aller Impflinge gefährdet. De Graaff plädiert deshalb nicht nur für ein sofortiges Ende aller Impfkampagnen, sondern fordert überdies, daß die verantwortlichen Regierungen und politischen Parteien zur Verantwortung gezogen werden.

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Bezeichnenderweise fanden sich zu der von de Graaff anberaumten Pressekonferenz nur eine Handvoll Journalisten ein, die seine brisanten Ausführungen zur Kenntnis nahmen. An einer Aufarbeitung der „Pandemie“, ihrer Folgen und der Verantwortlichkeiten ist nach wie vor kaum jemand interessiert. Kein Wunder – die damals Verantwortlichen sind zum Großteil noch immer in Amt und Würden. (mü)

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