Neue Schikane gegen Weiße: Farmer müssen künftig Schwarzafrikaner einstellen

19. November 2023
Neue Schikane gegen Weiße: Farmer müssen künftig Schwarzafrikaner einstellen
International
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Foto: Symbolbild

Pretoria. Seit dem Ende der Apartheid in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts gilt Südafrika als multikulturelles Vorzeigeland – obwohl die wirtschaftlichen Kennzahlen bescheiden sind und die Kriminalität explodiert. Besonderen Schikanen unter der schwarzen Linksregierung sind seit Jahrzehnten die im Lande verbliebenen Weißen ausgesetzt. Daß inzwischen zehntausende weißer Farmer Opfer schwarzer Gewalt wurden und in vielen Fällen auf viehische Weise ermordet wurden, findet in den westlichen Mainstream-Medien keinerlei Widerhall.

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Jetzt hat die Regierung in Pretoria eine neue Schikane für die Weißen parat. Diese sollen ihre Waren künftig nicht mehr nach Europa exportieren dürfen – wenn sie nicht eine Quote für schwarze Arbeitskräfte erfüllen. Die Maßnahme wäre für viele Farmer existenzbedrohend.

Das Wirtschaftsembargo gegen weiße Farmer soll diese zur Übernahme der weißenfeindlichen Staatsideologie zwingen. Die „black empowerment“-Agenda übervorteilt gezielt Schwarzafrikaner und soll die Unternehmensfreiheit weißer Farmer beseitigen.

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Dadurch soll der Wohlstandsunterschied zwischen den beiden Gruppen „ausgeglichen“ werden, für den noch immer das inzwischen 30 Jahre zurückliegende Apartheidsystem verantwortlich gemacht wird.

Die südafrikanische Agrarkultur-Lobby „SAAI“ will gegen die Sanktionspläne der Regierung juristisch vorgehen. Sie warnt vor einem immensen Schaden für die einheimische Wirtschaft. (mü)

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Ein Kommentar

  1. winfried sagt:

    Leider ist das kommunistischer Schwachfug. Russland nimmt diese Farmer gerne auf, große ergibige Landflächen in Neurussland stehen zur Pacht! Per Frachter direkt zur Krim, die Schwarzen dürfen dann machen was sie wollen und was sie können und am Ender werden sie an Black Rock verkaufen, passt doch!

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