Schweizer Statistikbehörde: Ausländer viel stärker kriminalitätsbelastet als Einheimische

14. November 2023
Schweizer Statistikbehörde: Ausländer viel stärker kriminalitätsbelastet als Einheimische
International
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Foto: Symbolbild

Bern. Die Schweiz macht keine Ausnahme: auch beim eidgenössischen Nachbarn sind Ausländer – statistisch – deutlich krimineller als Einheimische. Das machen neueste Zahlen des Schweizer Bundesamtes für Statistik (BfS) deutlich. Besonders negativ fallen arabische und afrikanische Migranten auf.

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Die aussagekräftige Kennzahl heißt in der Schweiz „Belastungsrate“ – sie entspricht der „Tatverdächtigenbelastung“ (TVB) in bundesdeutschen Kriminalstatistiken und beschreibt das Verhältnis von verurteilten Personen pro 1000 Einwohner. Bei einheimischen Schweizern liegt die „Belastungsrate“ bei 0,3 – bei Arabern und Afrikanern fällt sie deutlich höher aus: auf 1.000 Algerier kommen etwa 2,3 verurteilte Kriminelle.

Betrachtet man nur die 18- bis 29jährigen, liegt die Belastungsrate sogar bei 9,6 – keine andere Nationalität und Altersgruppe weist eine so hohe Kriminalitätsrate auf. Weitere stark belastete Gruppen sind Angolaner mit einer Belastungsrate von 2,9 und Kongolesen mit 2,8. Generell findet sich unter den am stärksten kriminell belasteten Nationalitäten in der Statistik keine europäische Nation.

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Die hohe Kriminalitätsrate von Ausländern spiegelt sich auch in den Gefängnissen wieder, wo sie den Großteil der Inhaftierten ausmachen. Nach aktuellen Zahlen haben 7 von 10 Schweizer Gefängnisinsassen keinen Schweizer Paß. (rk)

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2 Kommentare

  1. Peter Faethe sagt:

    Es gilt ganz allgemein in allen Gruppen eine sehr starke Korrelation zwischen Kriminalität und Bildungsunfähigkeit.
    Die „Mitbürger“ in der Schweiz sind offenbar ähnlich kriminell und „lernfähig“, wie die im geplagten Deutschland.
    Vermutlich werden unsere Schweizer Nachbarn auch vorwiegend mit selbsternannten politischen Flüchtlingen aus Bimbonesien, Kanackstan und der Tschuschei (freierfundene Ländernamen, um weder Personen noch Staaten zu diskriminieren) beschenkt.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Wie wohl die Reaktionen der kriminellen Asylbetrüger aus Nahost und Afrika ausfallen werden, wenn man denen kein Geld mehr gibt sondern Zahlkarten, mit denen sie Lebensmittel kaufen können aber kein Bargeld abheben, welches sie nach Hause schicken können.

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