Gegen Parallelgesellschaften: FDP-Vize Kubicki will maximal 25 Prozent Migranten in Stadtvierteln

14. November 2023
Gegen Parallelgesellschaften: FDP-Vize Kubicki will maximal 25 Prozent Migranten in Stadtvierteln
National
3
Foto: Symbolbild

Berlin. Seit den etablierten Parteien die AfD im Nacken sitzt, überbieten sie sich mit Vorschlägen zur Eindämmung der Massenzuwanderung. Weil dieselben Parteien aber vorher jahrzehntelang die Zuwanderung massiv gefördert haben, hält sich die Glaubwürdigkeit ihrer Forderungen in Grenzen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Das gilt auch für die FDP, die jetzt mit einem durchaus originellen Vorschlag aufwartet: FDP-Vize Kubicki will den Anteil von Migranten pro Stadtteil deckeln, um so dem Entstehen von Parallelgesellschaften entgegenzuwirken. Kubicki schlägt dabei eine Obergrenze für den Migrantenanteil pro Viertel von 25 Prozent vor.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

„Wir müssen dazu beitragen, daß wir auch Viertel entflechten, daß wir die Residenzpflicht wieder einführen. Wir können nicht – wie in Frankreich – Banlieues sich entwickeln lassen, sondern müssen sagen: ein Viertel einer Stadt darf nicht mehr als 25 Prozent Migrantenanteil haben, damit keine Parallelgesellschaften entstehen“, sagte Kubicki dem TV-Sender „Welt“. Auch er kann allerdings nicht die Augen davor verschließen, daß es diese „Parallelgesellschaften“ längst gibt. Sie hätten sich entwickelt, „weil Menschen verständlicherweise sich zusammengefunden haben in bestimmten Vierteln“. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

3 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    Neulich bei meinem Hausarzt.

    Habe gemeint ich sitze bei diesem Urwalddoktor Albert Schweitzer!

  2. Gelbspötter sagt:

    Tja, ob Herr Kubicki in seiner humanitären Einfalt bedacht hat, dass man die „Überschüssigen“, wenn die Sättigungsgrenze von 25% in „einfachen Vierteln erreicht ist, dann auch auf die sog. „FEINEN Viertel“ (wo er ja vermutlich wohnt) verteilen müsste. Der Dank der dortigen grünen und blau-gelben Wahl-Klientel an ihn und die FDP wäre gewiss überwältigend. Vermutlich bekämen diese Viertel dann aber bevorzugt die kulturell kompatiblere und integrations- und arbeitswillige Gruppe (nicht muslimische Ost-Asiaten und -Europäer) zugeteilt…

  3. Alfred sagt:

    Der Wahnsinnige… max. 5% Ausländeranteil, inklusive eingebürgerte Pass-Deutsche, Asylanten und Migranten sind die Obergrenze des gerade noch erträglichen !

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.