Frauen als Freiwild: Zwei Araber vergewaltigten junge Mutter – auf dem Schulhof

14. November 2023
Frauen als Freiwild: Zwei Araber vergewaltigten junge Mutter – auf dem Schulhof
National
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Ein besonders scheußlicher „Einzelfall“ ereignete sich jetzt in Hamburg. Dort wurde im Stadtteil Heimfeld eine junge Mutter am hellichten Tag von zwei Männern mit „arabischem Erscheinungsbild“ vergewaltigt. Die Frau wollte ihr Kind von der Grundschule abholen.

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„Nach derzeitigen Erkenntnissen war die 29jährige auf dem Weg zur Schule in der Weusthoffstraße, als sie dort von zwei noch unbekannten Männern angesprochen und auf das Schulgelände gedrängt wurde“, teilte ein Polizeisprecher mit. „Ein Täter habe die Frau im weiteren Verlauf gewaltsam festgehalten, während sich der andere an ihr sexuell verging.“

Die Polizei hält die Angaben der Frau für glaubwürdig, zumal sie die beiden arabisch sprechenden Männer sehr genau beschreiben konnte. Einer der Täter soll zwischen 40 und 50 Jahre alt gewesen sein, knapp 1,70 Meter groß und soll ein „arabisches Erscheinungsbild“ gehabt haben. Der Mann habe eine „Monobraue“, also ineinander übergehende Augenbrauen, und einen Oberlippenbart. Er soll mit einem dunklen Kapuzenpullover und einer dunklen Hose bekleidet gewesen sein.

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Der zweite Täter soll zwischen 20 und 30 Jahre alt, knapp 1,85 Meter groß und muskulös oder sportlich sein. Auch er wird mit einem „arabischen Erscheinungsbild“ beschrieben .

Erst kürzlich berichtete die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf amtliche Zahlen, daß die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland im Jahr 2022 mit 729 Fällen ein neues Rekordhoch erreicht hat – das sind statistisch fast zwei Fälle pro Tag. Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr betrug 16,55 Prozent. (rk)

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2 Kommentare

  1. Gelbspötter sagt:

    In den Nachrichten der System-Medien werden solche Vorfälle natürlich nicht erwähnt.Auch die Aufnahmen der Bestialitäten der Hamas bei dem Überfall auf Israel werden dem dt. Publikum vorenthalten. Könnte ja die Akzeptanz der demnächst zu erwartenden „Flüchtlinge“ aus Gaza beeinträchtigen…

  2. Peter Lüdin sagt:

    Sozialhilfegelder streichen und zügig abschieben.

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