Teurer Asyl-Ansturm: Migranten kosten Österreich so viel wie das Landesbudget von Vorarlberg

10. November 2023
Teurer Asyl-Ansturm: Migranten kosten Österreich so viel wie das Landesbudget von Vorarlberg
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Nicht nur hierzulande, auch beim Nachbarn Österreich explodieren infolge der ungebrochenen Massenzuwanderung die Kosten für Asylanten. Österreich verzeichnet derzeit sogar die höchste Pro-Kopf-Belastung in Kontinentaleuropa. Allein im Jahr 2022 wurden beinahe zwei Milliarden Euro ausgegeben – Tendenz weiter steigend.

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2019 lagen die Kosten, die für Migranten aufgewendet werden mußten, noch bei 1,5 Milliarden Euro. 2022 stiegen sie auf beinahe 1,9 Milliarden Euro, für das laufende Jahr werden 2,6 Milliarden Euro prognostiziert. Die Migranten-Ausgaben stiegen damit in fünf Jahren um eine Milliarde (!) Euro an.

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Der freiheitliche Europaabgeordnete Vilimsky zeigte sich auf X (vormals Twitter) entsetzt: „Mit fast 2 Milliarden Euro belasteten die Migrationsbewegungen im vergangenen Jahr unser Staatsbudget – eine unvorstellbare Summe, die sich kaum ein Bürger wirklich vorstellen kann.“ Zum Vergleich verweist Vilimsky, der auch Vorsitzender der FPÖ-Delegation im Europaparlament ist, darauf, daß das komplette Landesbudget 2023 des Burgenlandes 1,56 Milliarden Euro beträgt, das von Vorarlberg 2,16 Milliarden. Seine Schlußfolgerung: „Hier gilt es dringend die Notbremse zu ziehen und endlich effektive Maßnahmen gegen illegale Migration zu setzen. Wir brauchen dringend eine Festung Österreich”. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Mark sagt:

    Das ist noch viel teurer. Für so manche Frau, die „Geflüchteten“ in die Hände gerät, für die Polizei, die aus dem Ärger nicht mehr herauskommt, für die Bürger, die ein erhöhtes Potential an Gewalt und krimineller Energie zu spüren bekommen und vieles mehr. Und trotzdem wird seitens der „Hohen Politik“ die schützende Hand über jeden Betrüger gehalten und diese sogar noch gefördert – aus welcher Motivlage heraus auch immer

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