Erster Bürgermeister sagt Nein zur Asylanten-Unterbringung: Das Ende des „Königsteiner Schlüssels“?

9. November 2023
Erster Bürgermeister sagt Nein zur Asylanten-Unterbringung: Das Ende des „Königsteiner Schlüssels“?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Gachenbach/Oberbayern. So geht’s auch – und dieses Beispiel könnte Schule machen: die Gemeinde Gachenbach im bayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen hat genug von „ihren“ Asylanten. Seit Jahren verzeichnet man Probleme von Einbrüchen bis hin zu sexuellen Belästigungen. Aber jetzt ist Schluß: die beiden Asylantenheime im Ort werden geschlossen. Bürgermeister Alfred Lengler, der bemerkenswerterweise der CSU angehört, erklärte: „Komplett Schluß. Ich habe gekündigt, was die Gemeinde kündigen kann.“ Im Gespräch mit der „Welt“ ließ er durchblicken, daß sich offenbar die meisten der 2300 Einwohner von den Migranten im Ort terrorisiert fühlen.

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Eines der beiden Asylheime sei zwar Privateigentum, der Eigentümer „hat seinen Vertrag jedoch ebenfalls nicht verlängert. Bereits Ende November ist Schluß“, teilt  Lengler mit. Und weiter: „Die Gemeinde beendet die Unterbringung zum 1. März. Danach wird das Gebäude abgerissen.“

Eigentlich gelten – laut dem sogenannten „Königsteiner Schlüssel“ – für alle Landkreise und Kommunen fixe Kontingente an Asylanten, die untergebracht werden müssen. Der Gachenbacher Bürgermeister ist aber entschlossen, sich von dieser Verpflichtung zu verabschieden. „Und wenn der Landrat kommt und sagt, ich brauche eine Unterkunft, dann werde ich sagen: Such dir welche, aber nicht bei uns“, betonte Lengler.

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Die Einwohner der Gemeinde klagen bereits seit 2019 über Probleme mit Migranten – diese reichen von Einbrüchen über Gewalt bis hin zur sexuellen Belästigung. „Sogar bei der Trauerfeier für den Feuerwehrchef haben afrikanische Migranten einige Frauen belästigt und versucht, sie zu küssen“, berichtet der streitbare Bürgermeister.

Wenn sein Beispiel Schule macht, könnte der von „oben“ verordnete Import immer neuer Migrantenmassen schnell zu Ende sein. Auch andere Kommunen, die nicht weniger unter Problemen mit Migranten leiden, könnten sich dann auf sein Beispiel berufen und gleiche Rechte für alle reklamieren. (rk)

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2 Kommentare

  1. Matercula sagt:

    Ein guter Anfang! Jetzt müssten nur noch viele Bürgermeisterkollegen diesem Beispiel folgen. Mal schauen, wie viele Lokalpolitiker mit Rückgrat es noch gibt und wie die Parteien reagieren.
    In den Landkreisen sollten ankommende Busse mit Asylanten konsequent nach Berlin weitergeleitet werden.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Die Schließung der beiden Asylantenheime im bayerischen Gachenbach war längst überfällig! Seit Jahren terrorisierten Migranten aus diesen Heimen die 2300 Einwohner dieses Ortes. Diese Asylanten müßten eigentlich für die freundliche Aufnahme in Deutschland dankbar sein, indem sie – was doch selbstverständlich ist – die deutschen Gesetze befolgen. Aber statt dessen verübten sie Einbrüche, Gewalttaten und sexuelle Belästigungen, wodurch sie sich als astreine Kriminelle entpuppten.

    Bürgermeister Lengler (CSU) hat eine erstaunliche Geduld gegenüber diesen migrantischen Kriminellen bewiesen. „Aber jetzt ist Schluß“, so er im Gespräch mit der „Welt“, „ich habe gekündigt, was die Gemeinde kündigen kann“.
    Dazu gibt es einen deutschen Spruch: „Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht“.

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