Bei der nächsten „Pandemie“: Lauterbach und Drosten wollen weniger Meinungsfreiheit

27. Oktober 2023
Bei der nächsten „Pandemie“: Lauterbach und Drosten wollen weniger Meinungsfreiheit
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Ausgerechnet zwei Hauptdrahtzieher der Corona-Restriktionen während der „Pandemie“ wollen jetzt schon einmal festlegen, daß auch in künftigen Ernstfällen nur offizielle Positionen ihren Weg an die Öffentlichkeit finden. Mehr noch: Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) und Charité-Virologe Christian Drosten haben kritisiert, daß während der „Pandemie“ angeblich zu viel Meinungsvielfalt herrschte. Das soll künftig nicht mehr so sein. Abweichende Meinungen sollten beim nächsten Mal nicht mehr zu hören sein.

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Beim Berliner „World Health Summit“, einer Art PR-Veranstaltung der etablierten Gesundheitslobby, sagte Lauterbach: „Wir haben jetzt auch die Info-Pandemie gegen uns. Alles, was wir tun, wird grundsätzlich von einem Social-Media-Krieg in Frage gestellt, der es viel schwieriger macht, die Verantwortung für eine künftige Pandemie zu organisieren.“

Drosten, der während der Corona-Jahre mit einem kleinen „Expertenrat“ nahezu im Alleingang massivste Grundrechtseinschränkungen empfehlen und durch die Politik beschließen lassen konnte, wurde noch deutlicher: „Das Wichtigste zu Beginn einer Pandemie sind diagnostische Tests und politische Entscheidungen. Und wenn die politischen Entscheidungen von Desinformation und Propaganda beeinflußt und verzerrt werden, sind wir verloren.“

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Deshalb müsse künftig streng selektiert werden, wer öffentlich Gehör finden dürfe: „Wir müssen die wissenschaftlichen Institutionen auffordern, eine Selektion unter Wissenschaftlern zu treffen, die wirklich Experten sind.“ Nur diese dürften sich dann noch auf Podien oder in Interviews äußern.

Vieles, was ab März 2020 von „Experten“ wie Drosten oder Lauterbach als offizielle Lehrmeinung verkündet wurde, gilt inzwischen längst als widerlegt. Die öffentliche Aufarbeitung der damaligen Irrtümer ist allerdings bis heute nicht erfolgt – die beste Voraussetzung dafür, daß auch beim nächsten Mal nur Offiziöses an die Öffentlichkeit dringt. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Gelbspötter sagt:

    Meine Wette: Wenn demnächst das Fass überläuft und Machtverlust droht, wird die „Pandemie-Karte“ mit Lockdown und Verfolgung Widersetzlicher wieder aus dem Hut gezogen. Die dann noch verbleibenden Unbelehrbaren werden zwangsgespritzt. Material dafür hat man ja genug eingekauft. Dann ist Ruhe im Karton.

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