Grotesker Kotau vor Israel: Merz will nur Ausländer einbürgern, die sich zur Sicherheit Israels bekennen

26. Oktober 2023
Grotesker Kotau vor Israel: Merz will nur Ausländer einbürgern, die sich zur Sicherheit Israels bekennen
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. CDU-Chef Merz fordert, daß künftig nur noch in Deutschland eingebürgert werden kann, wer ausdrücklich das Existenzrecht Israels anerkennt.

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Die Union wolle anders als die Ampel-Regierung erst Integration, dann eine Einbürgerung. Zu den Voraussetzungen müsse eine feste Vereinbarung mit den Einzubürgernden gehören, sich zur Sicherheit Israels zu bekennen, die schließlich Staatsräson Deutschlands sei [sic!]. „Wer das nicht unterschreibt, hat in Deutschland nichts zu suchen“, dekretierte Merz.

Am Samstag hatte Merz bereits auf dem Deutschlandtag der Jungen Union vorgeschlagen, daß nur muslimische Verbände Partner bei der Islam-Konferenz sein könnten, die das Existenzrecht Israels anerkennen. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Michael Lucan/CC BY-SA 3.0 de

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8 Kommentare

  1. Gottfried Suchomski sagt:

    Was soll’s, da plappert man eben raus was gehört werden will. Deswegen weiß noch lange keiner was wirklich in deren Kopf vorgeht. Irgendwie naiv zu glauben, daß durch diese Maßnahme die Gefärder ausgesiebt werden.

  2. Zugugger sagt:

    … und alle Schuld der Deutschen mit auf sich nehmen.
    Hahaha, eher werden die gleich die Messer ziehen.

  3. Robin Hood sagt:

    Das Existenzrecht von Israel wird nicht abgestritten.
    Jedoch sollte das Einbürgerungsrecht so ausgedehnt werden,dass bei nachweislich falschen Angaben sowie bei kriminellen Aktivitäten innerhalb der BRD dieses
    Recht der Einbürgerung sofort wieder entzogen werden muss.
    Dazu sollte es eine Gesetzesänderung geben.
    Wer sich bei uns nicht verfassungskonform verhalten will oder kann und den
    deutschen Staat an der Nase herumführt,hat in Deutschland seinen Status als
    Deutscher verloren und sollte in seine Heimat abgeschoben werden.
    Wer bei sogenannten Nichtgläubigen seinen Willen und seine Abneigung öffentlich
    zur Schau stellt.hat ebenfalls bei uns nichts verloren.
    Aber unsere Politiker sind viel zu naiv und inländerfeindlich,um das Einbürgerungs-
    Recht entsprechend zu ändern.

  4. winfried sagt:

    Nun dann soll er erstmal den Koran lesen, da steht sehr genau drin wann der Moslem lügen darf und welche Lügen es gibt, was innerhalb der Gemeinschaft gilt und was zu den Feinden! Aber die politischen Dampfplauderer können nur „Inzenierung“ und die Wähler wählen die beste Show!

    • Gelbspötter sagt:

      Da haben Sie voll und ganz recht. Aber die blöden Deutschen lassen sich größtenteils immer noch gern und offensichtlich an der Nase herumführen und für dumm verkaufen. Vielleicht wurde mit der Corona-Spritze ja nicht das Virus bekämpft, sondern der gesunde Menschenverstand irreparabel ausgeschaltet…

    • Meyer sagt:

      Zustimmung ,solche Erklärungen wären ihr Papier nicht wert. Also wieder mal nur heiße Luft um vom Kernproblem ,nämlich der illegalen Masseneinwanderug aus islamischen Ländern abzulenken.

  5. Mark sagt:

    Eigentlich merkwürdig, warum man immer wieder ein „Existenzrecht“ eines Staatsgebildes ausdrücklich betonen muss. Oder gibt es da einige Ungereimtheiten, die man – jedenfalls im Westen – lieber nicht erwähnt? Im übrigen sind die Verfahren mit Ausländern in Deutschland ein ganz anderes Thema. Wieder mal ein sinnfreies Politikum für den Papierkorb.

  6. Schultz sagt:

    Jetzt spinnt er komplett. Der ist für Deutschland gewählt worden und nicht für Israel ( Welt). Der soll sich mal so einsetzen für Deutschland!!!!

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