Klartext bei der „Welt“: „Irreguläre Migranten auf einsamen Inseln unterbringen!“

24. Oktober 2023
Klartext bei der „Welt“: „Irreguläre Migranten auf einsamen Inseln unterbringen!“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die jüngsten Gewaltexzesse muslimischer Zuwanderer, etwa in Frankreich und Belgien, führen in Deutschland bei Teilen der politisch-medialen Klasse offenbar zu einem Umdenken. So rechnete jetzt etwa die „Welt“ in einem geharnischten Kommentar mit der völlig verfehlten Asyl- und Zuwanderungspolitik der EU ab. „Die politischen Eliten in Europa vertrödeln ihre Zeit mit der Kultivierung traditioneller Migrations-Chimären“, schreibt das Blatt in seiner Online-Ausgabe am 19. Oktober.

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Praktisch alle bisherigen Konzepte im Bereich der europäischen Zuwanderungspolitik hätten sich als illusorisch erwiesen – und seien der Öffentlichkeit auch nicht länger vermittelbar.

Und noch ein ernüchtertes Eingeständnis des Springer-Blattes: „Die Bürger fordern mehr innere Sicherheit und kontrollierte Migration – aber seit der Migrationskrise im Jahr 2015 liefert die EU nicht. Das ist die einfache Wahrheit.“

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Am Ende noch ein besonderes „Zuckerl“ für bundesdeutsche Leser, die von ihren Medien seit vielen Jahren mit Haß und Vorbehalten gegenüber Ländern wie Ungarn geimpft werden. Doch die „Welt“ weiß es plötzlich besser: „Asylverfahren in Drittstaaten, wie sie Österreichs Innenminister Gerhard Karner seit langem fordert, sollten künftig auf den Brüsseler Fluren nicht mehr als inhumane Häresien abgekanzelt, sondern als effektive Lösung angegangen werden. Auch die Unterbringung von irregulären Migranten auf einsamen Inseln – wie es Australien seit Jahren erfolgreich praktiziert – sollte erwogen werden.“ (tw)

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6 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    „Auch die Unterbringung von irregulären Migranten (islamistische Gefährder) auf einsamen Inseln – wie es Australien seit Jahren erfolgreich praktiziert – sollte erwogen werden“, so Österreichs Innenminister Gerhard Karner (Im Gegensatz zu Europa dürfte Australien freilich über deutlich mehr „einsame“ Inseln verfügen).

    Nun, es sei daran erinnert, daß die weißen autochthonen Bürger Australiens Nachfahren jener Straftäter und Schwerverbrecher und Gefängniswärter sind, die das Britische Empire vor Jahrhunderten auf den australischen Kontinent „exportieren“ ließ. Die Urbevölkerung Australiens sind bekanntlich die Aborigines – die von den damaligen Briten für „Affen“ gehalten und entsprechend behandelt wurden.

    Überhaupt, das Britische Empire ging mit den Urbevölkerungen in seinen Kolonien nicht gerade zimperlich um, ganz im Gegensatz zu den deutschen Kolonisten in ihren Kolonien – obwohl heute vielfach wissentlich das Gegenteil, also die Unwahrheit, behauptet wird!

    Preisfrage: Wer waren die Erfinder der Konzentrationslager (KZs)?

    Nun, es waren die Briten während des Buren-Krieges in Südafrika!

  2. Peter Lüdin sagt:

    Zumachen die Bude. Jede geschlossene EU-Aussengrenze ist ein enormer Gewinn für die innere Sicherheit, die Sozialsysteme und die Bürger in Europa.

  3. winfried sagt:

    Genau, ich wäre für Grönland, da ist Platz und die Inuit brauchen Jobs als Wärter!

  4. Winnetou Apatschi sagt:

    Welche einsamen Inseln konkret?

  5. Mark sagt:

    Na, sowas… das waren doch die ganze Zeit rechtsradikale Parolen, Verschwörungstheorien und rassistische Hetze. Oder – worauf wollen die Lohnschreiber von der „Welt“ tatsächlich hinaus? Ich jedenfalls glaube denen ihre Sirenenklänge, wonach sie es jetzt plötzlich mit der Wahrheit halten, jedenfalls nicht so ganz. Allein der Satz sagt eine Menge über „pädagogische“ Denkweise aus, Zitat: „…hätten sich als ILLUSORISCH erwiesen und seien der Öffentlichkeit auch nicht länger vermittelbar.“ Aha…

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