Brisanter Plan: So will die Schweiz die Ukrainer wieder loswerden

10. Oktober 2023
Brisanter Plan: So will die Schweiz die Ukrainer wieder loswerden
Kultur & Gesellschaft
1
Foto: Symbolbild

Bern. In vielen europäischen Ländern dreht sich der Wind – die vielen Ukraine-Flüchtlinge werden immer häufiger als Belastung empfunden. In der Schweiz gibt es offenbar bereits detailliert ausgearbeitete Pläne, wie die ukrainischen Flüchtlinge am besten in ihre Heimat zurückzubringen sind.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Das einschlägige Papier, das jetzt an die Öffentlichkeit durchsickerte, nennt sich „Umsetzungskonzept zur Aufhebung des S-Status“. Gemeint ist die Beendigung des Schutzstatus´ für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Bund und Kantonen kann die Rückführung offenbar nicht schnell genug gehen.

90.000 ukrainische Kriegsflüchtlinge fanden in der Schweiz Zuflucht. Nach den Plänen sollen zumindest 70.000 von ihnen das Land verlassen, und zwar möglichst schon nach dem 4. März 2024, wenn die Frist für den S-Status ausläuft. Spätestens aber im März 2025, sollte das Übereinkommen noch einmal um ein Jahr verlängert werden, soll dann Schluß sein.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Dank des Schutzstatus erhalten Ukraine-Flüchtlinge in der Schweiz ohne Asylverfahren ein Aufenthaltsrecht. Sie können sofort eine Arbeit annehmen, die Kinder dürfen die Schule besuchen. Ukrainern ist es auch erlaubt, zu reisen.

Doch das soll bald ein Ende haben. Und: die Rückführung soll selbst dann erfolgen, wenn der Krieg mit Rußland weitergeht. Die Schweiz zieht zwei Möglichkeiten der Rückführung in Betracht. Zum einen mit gestaffelten Ausreisefristen für unterschiedliche Gruppen, die Zeiträume von drei bis neun Monaten vorsehen. Zum anderen aber eine einheitliche Ausreisefrist für alle.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Gerechnet wird damit, daß nach Ablauf dieser Fristen 56.000 Ukrainer freiwillig in ihre Heimat zurückkehren würden. Bei 14.000 wäre dies eher nicht der Fall, hier drohen Zwangsmaßnahmen. Nur Ukrainer, die von der Schweizer Wirtschaft dringend benötigt würden, dürften im Land bleiben. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Echte Flüchtlinge wie Kinder und Frauen schnell weg, kriminelle Asylbetrüger aus Nahost und Afrika dürfen in der lebenslangen Sozialhilferente bleiben…

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.