Absurde Förderpolitik: Über 100.000 Euro für „asexuelle Asylbewerber“

9. Oktober 2023
Absurde Förderpolitik: Über 100.000 Euro für „asexuelle Asylbewerber“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Die Prioritäten der sächsischen Landesregierung: allein im laufenden Jahr hat dort der Verein „Gerede – homo, bi und trans e.V.“ stattliche 129.473 Euro für die Integration von „asexuellen und aromantischen“ Asylbewerbern erhalten. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Martina Jost hervor.

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Der Verein versteht sich als Interessenvertretung, die sich aus „queeren“ Menschen zusammensetzt und sich „für die Interessen und Belange von Menschen mit sexueller und/oder geschlechtlicher Vielfalt sowie verschiedenen Liebens- und Lebensweisen“ einsetzt, wie auf der Webseite des Vereins zu lesen ist.

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Während Menschen, „die rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind, rassistische, nationalistische, antisemitische sowie sexistische, homo-, trans* und inter*feindliche als auch klassistische, bodyistische (lookism, ableism, ageism) Äußerungen tätigen“ [sic], vom Verein ausgeschlossen bleiben, sind hingegen „queere“ Migranten willkommen: „Das Projekt ‚borderless diversity ist ein Safer Space und ein Raum für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* oder queere (lgbtiq*) Geflüchtete und Migrant*innen sowie deren Angehörige“, heißt es auf der Webseite weiter. Der Verein, der mit Steuermitteln des Landes Sachsen finanziert wird, bietet überdies auch sogenannte Sensibilisierungstrainings für Menschen an, die mit Migranten arbeiten, also etwa Sozialarbeiter, Mitarbeiter von Behörden und Ämtern.

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Wie eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Martina Jost ergab, erhielt der Verein im laufenden Jahr 129.473 Euro an Förderungen für ein Projekt zu „integrativen Maßnahmen“. Ziel sei die „Unterstützung von (LSBTIAQ*) Personen mit Flucht- und Migrationshintergrund und eine Verbesserung der Lebensrealitäten dieser besonders vulnerablen Personengruppe in ganz Sachsen“. Verteilt wurde das Geld innerhalb einschlägiger SPD-Netzwerke. (rk)

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3 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Die Politik ist nicht willens oder fähig die Probleme mit der Migration zu lösen. Irgendwann wird das Geld ausgehen oder irgendeine „Alternative“ in den Regierungen sitzen. Mal sehen, was früher passiert.

  2. DeSoon sagt:

    Dieser immer weiter ausufernde Hype um Minderheiten, i.d. Fall sexuell anders Orientierten, ist langsam unerträglich. Dieses agresive zur Schau stellen ihrer sexuellen Orientierung und sich gleichzeitig als Opfer von immer mehr kreierten Ismen zu gerieren, ist ganz offensichtlich ein Trend, um Geld ab zu greifen.
    Es gibt hunderte Vereine, Organisationen, Einrichtungen der LGBTIQA+ Community, die mit Millionen EUR Steuergeldern gepampert werden. Der Regenbogenwahnsinn ist in Deutschland längst ein Wirtschaftszweig.

  3. Bernd Sydow sagt:

    Bei so viel „queere“ Entartung fällt mir nur die bekannte Bemerkung des deutschen Malers Max Liebermann ein:

    „Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte!“

    Nachtrag:

    Diese 129.473 Euro hätte man sinnvoller der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gespendet, die sich für den Erhalt und die Restaurierung schützenswerter Denkmäler und Gebäude in Deutschland einsetzt. Ich selbst bin seit vielen Jahren ein Förderer und Spender dieser Stiftung!

    Daß ausgerechnet die sächsische Landesregierung auf diese abnorm-kranke Idee kommt, die doch ihren Regierungssitz in Dresden hat, wundert mich. Unsere Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat in Dresden – der einstigen Perle deutscher Barockstädte, die wenige Monate vor Ende des Krieges durch hauptsächlich britische Terrorbombardements (Luftmarschall Harris) praktisch ausgelöscht wurde, mit hunderttausenden Toten, nur wenige Gebäude konnten noch „gerettet“ werden -, sowie im ganzen Sachsenlande viel Arbeit gehabt!

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