Der Preis der Zuwanderung: Eritreer mischen Stuttgart auf – 27 Polizisten verletzt

22. September 2023
Der Preis der Zuwanderung: Eritreer mischen Stuttgart auf – 27 Polizisten verletzt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Sogenannte Eritrea-Festivals haben immer wieder das Zeug zu Gewaltexplosionen. Am Samstag war es wieder so weit: diesmal kam es in Stuttgart zu bürgerkriegsartigen Szenen und massiven Zusammenstößen mit der Polizei. 228 Randalierer wurden vorübergehend festgenommen.

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Der Stuttgarter Vize-Polizeipräsident Carsten Höfler präsentierte eine Auswahl der Waffen, mit denen die Randalierer auf die Polizisten losgegangen sind: elf Holzlatten, zwei Baumäste, drei Metallstangen und kiloschwere Steinbrocken. Der Polizei-Chef: „Das zeigt die Brutalität, die die Kolleginnen und Kollegen ausgesetzt waren.“

Der aggressive Mob wollte eine Veranstaltung von Eritrea-Vereinen im Stuttgarter Römerkastell stürmen. Laut Polizei waren die Angreifer Gegner des eritreischen Regimes. 63 Randalierer seien aus der Schweiz angereist. Der Rest kam zum größten Teil aus der Region Stuttgart.

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Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper (CDU) zeigte sich am Tag danach ratlos und reagierte mit Allerweltsfloskeln: „Aus meiner Sicht müssen die Täter hart und schnell bestraft werden.“ Doch dann mußte seine Ordnungsamtsleiterin Susanne Scherz einräumen, daß die Halle von der Stadt an den „Verband der eritreischen Vereine Baden-Württemberg“ vermietet wurde – obwohl es erst vor zehn Wochen auch in Gießen zu Krawallszenen gekommen war, bei denen 26 Polizisten verletzt worden waren.

Bei der Pressekonferenz sagte Polizei-Vize Höfler, die Polizei sei zum „Prellbock“ geworden. Es seien insgesamt 27 Polizisten verletzt worden, sieben von ihnen seien vorläufig nicht mehr dienstfähig.

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Die Polizei ging mit Schlagstöcken und Pfefferspray gegen die Angreifer vor. Zusätzliche Kräfte mußten aus umliegenden Polizeipräsidien und der Bundespolizei angefordert werden. Auch per Hubschrauber wurden zusätzliche Kräfte eingeflogen.

Bei Eritreer-Veranstaltungen kommt es immer wieder zu handfesten Auseinandersetzungen. Dabei handelt es sich in der Regel um eine Art Stellvertreter-Konflikt auf deutschen Straßen. (tw)

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Ein Kommentar

  1. Kalle sagt:

    Gut so – die Stuttgarter wollen es und dann bekopmmen sie es auch. Das ist eben Demokratie.

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