London. Britische Kinder werden derzeit einem besonders aufdringlichen Anschlag auf ihre Identität ausgesetzt, und das auch noch im Staatssender BBC. Dort läuft in diesen Wochen ein Musikvideo unter dem Titel „Been here from the start“, zu deutsch etwa: „Von Anfang an hier“. Gemeint sind Schwarzafrikaner, die dem 2.18 Minuten langen Clip zufolge die englische Geschichte von ihren Anfängen an „bereichert“ haben – eine glatte Lüge.
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Ein schwarzer Sänger intoniert die Titelbotschaft zu verschiedenen historischen Szenen, in denen jeweils Schwarze gezeigt werden: etwa als Römer, als Renaissancefürst oder als Soldat in einem Schützengraben des Ersten Weltkrieges. Die skurrile Botschaft, die dem jugendlichen Publikum suggeriert werden soll, ist klar: England war niemals ein „weißes“ Land, sondern eher ein schwarzes.
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Alle dargestellten Episoden der britischen Geschichte enden im Clip mit der Aussage: „Black people played that part“ (sinngemäß etwa: „Schwarze Menschen haben das aufgebaut”). Daß der schwarze Kontinent bis heute weder aufgebaut noch sonderlich entwickelt ist, ist für die Macher des Clips offenbar kein Widerspruch. Auch dieser wurde nicht von Schwarzafrikanern produziert. Das Produktionsteam besteht vielmehr aus vier weißen Frauen und einem schwarzen Mann. Letzterer fungiert in britischen Medien seit Jahren als eine Art Vorzeige-Schwarzer, so etwa beim Streaminganbieter Netflix. Dieser ist berüchtigt dafür, für die Rollen historischer Figuren – historisch falsch – besonders gern schwarze Schauspieler zu casten.
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Der Zweck des halbseidenen Clips zielt direkt auf das Identitätsgefühl britischer Heranwachsender. Ihnen soll weisgemacht werden, daß jede britische Errungenschaft eigentlich auf das Konto Schwarzer geht – während sich weiße Engländer gleichzeitig für die „Verbrechen“ ihrer Kolonialgeschichte schuldig fühlen sollen. (mü)
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Die Behauptungen in diesem Clip sind dermaßen absurd, daß ich nicht glaube, daß die Macher dieses Clips im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte gewesen sind – möglicherweise standen sie unter Drogen. Ein Neger als bspw. römischer Soldat – ich lach‘ mich krumm!
Nicht wenige (nicht nur) der weißen Briten mögen über diesen Clip empört sein – ich bin es nicht. Es ist doch nicht schwer zu erkennen, daß selbiger nichts anderes ist als absoluter Schwachsinn, und die BBC-Leute ihr Gehirn mal von einem Neurologen auf einen Defekt untersuchen lassen sollten!
Zusatzbemerkung:
Dieser Schwachsinn der BBC erinnert mich an deutsche und migrantische Spinner, die behaupten, die sogenannten „Gastarbeiter“ hätten nach dem Krieg die zerstörten deutschen Städte wiederaufgebaut und das deutsche Wirtschaftswunder geschaffen. Als den Deutschen in den fünfziger Jahren diese von der ganzen Welt bewunderte Meisterleistung gelang, gab es in der BRD noch gar keine „Gastarbeiter“!
Kleine Anregung an die BBC um der gesellschaftlichen Realität heute Rechnung zu tragen: weisen Sie in einer Folgesendung nach, dass es muslimische Schwarze waren und der Islam immer schon Englisch war.
Sieht man doch noch heute. King Charles ist schwarz.
Und die Neger haben die Dampfmaschine erfunden, die Glühbirne etc. etc.
Nicola Tesla, natürlich ein Schwarzer.Churchill? Auch schwarz.
Rule Brittania………
Kleine Anregung an die BBC um der gesellschaftlichen Realität heute Rechnung zu tragen: weisen Sie in einer Folgesendung nach, dass es muslimische Schwarze waren und der Islam immer schon in Großbritannien war.
Wo kann man sich denn den Videoclip ansehen? Wäre doch mal ganz interessant zu sehen wie die Engländer ihre Identität auslöschen.