Faeser öffnet die Schleusen: Kein Limit für Asylanten aus Lampedusa

18. September 2023
Faeser öffnet die Schleusen: Kein Limit für Asylanten aus Lampedusa
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Eine Mehrheit der Deutschen fordert nach einer aktuellen Insa-Umfrage für die „Bild“-Zeitung den Rücktritt von Bundesinnenministerin Faeser (SPD). Demnach unterstützen dies 52 Prozent der Befragten, und 54 Prozent sind der Meinung, daß die Ministerin ihre Arbeit schlecht macht.

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Bestärkt kann sich diese Mehrheit jetzt durch eine weitere haarsträubende Maßnahme Faesers sehen. Angesichts des Migranten-Tsunamis auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa setzt die SPD-Ministerin nicht etwa auf Abschottung und Grenzsicherung – vielmehr erklärte sie jetzt, man werde die Aufnahme von Migranten aus Italien wieder aufnehmen. Es sei „natürlich klar, daß wir unserer solidarischen Verpflichtung auch nachkommen“, sagte Faeser.

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Ursprünglich hatte Deutschland zugesagt, 3500 Asylbewerber aus „besonders belasteten Staaten“ an Europas Südgrenzen zu übernehmen. Bislang wurden über den sogenannten „freiwilligen europäischen Solidaritätsmechanismus“ 1700 Migranten überstellt, damit sie in Deutschland ihr Asylverfahren durchlaufen. Davon stammen rund 1.000 aus Italien und 670 aus Zypern. Natürlich wird es bei diesen Zahlen nicht bleiben. Dank Faeser gehen allein von Deutschland aus immer neue „Push-Signale“ in die Welt, die neue Zuwanderermassen anlocken. (rk)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Bundesinnenministerin Faeser (SPD) ist längst ein Sicherheitsrisiko für Deutschland! Wenn sie, wie sie angekündigt hat, aus „Solidaritätsgründen“ ein paar tausend Illegale (sprich: Wirtschaftsflüchtlinge) von Lampedusa nach Deutschland holt, dann schadet sie Deutschland erheblich. Zwar schafft Faeser damit eine gewisse Entlastung für Lampedusa – die in jetziger Situation allerdings kontraproduktiv ist -, denn Wut und Empörung der einheimischen Bürger von Lampedusa über die einströmenden Migrantenhorden müssen sich noch weiter steigern!

    Was würde geschehen, wenn tausende deutsche Bürger, die ihren Rücktritt fordern, vor Faesers Innenministerium überraschend und unerwartet zum Protestieren erscheinen würden, wie seinerzeit die hungernden Pariser Bürger vor der Bastille? (Im derzeitigen Deutschland ist es die Überflutung mit Migranten, im damaligen Frankreich, hauptsächlich in Paris, war es das Fehlen von Brot und anderen Lebensmitteln). Aber der deutsche Michel – die große Masse der Deutschen – ist nun mal zu brav und zu träge. Er wird nicht zum Protestieren zu Faesers Ministerium gehen, da kann sie ganz beruhigt sein.

    Ergo wird das Jammern und Klagen der Kommunen in Deutschland weitergehen, die unter der regierungsgewollten Überflutung unseres Vaterlandes mit Fremden jedweder Herkunft (europäisch und außereuropäisch) leiden.

    Deutsche Bürger, auf die Barrikaden!

  2. Peter Lüdin sagt:

    Diese angeblichen „Flüchtlinge“ haben in Europa nichts verloren, sie können Europa nichts bieten, Europa wird ihnen nichts mehr bieten. Alle wieder retour nach Hause, direkt und ohne Umschweife.

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