Feindbild Mobilität: Fliegen bald nur noch für Reiche?

6. September 2023
Feindbild Mobilität: Fliegen bald nur noch für Reiche?
International
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Foto: Symbolbild

Paris. Die Einschränkung der Mobilität zählt zu den wichtigsten Agenden der „Great Reset“-Ideologie. Vor allem mit Klimaschutz-Argumenten versucht die Politik immer neue Einschränkungen der Bewegungsfreiheit durchzudrücken. Der neueste Vorschlag kommt aus Frankreich.

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Dort machte sich jetzt Verkehrsminister Clément Beaune für eine drastische Verteuerung von Flugtickets stark. Günstige Flugtickets seien „im ökologischen Umbau nicht mehr länger möglich“, dekretierte der Minister. Er werde seinen EU-Kollegen schon in den nächsten Tagen einen Vorschlag unterbreiten, kündigte Beaune an.

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„Ich plädiere dafür, die Treibhausgasemissionen zu besteuern und in den ökologischen Umbau zu investieren“, erklärte der Minister weiter und sprach sich für Mindestpreise für Flugtickets aus. Demnach sollen die Steuern auf Inlandsflüge weiter erhöht werden, um damit Investitionen in den Schienenverkehr zu finanzieren. (mü)

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5 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Zu diesem Artikel fiel mir gleich der Song „Dalai-Lama“ der deutschen Rockgruppe Rammstein ein. Darin geht es um den Absturz einer vollbesetzten Linienmaschine. Zu diesem Song gibt es ein Video auf YouTube, welches allerdings nicht gerade geeignet ist, eine Bereitschaft zu Langstrecken-Flügen zu fördern.

    Für Passagiere, die merken, daß ihr Flugzeug abstürzt, müssen die letzten Augenblicke absolut schrecklich sein!

  2. Sting sagt:

    Hier nur ein paar Vorschläge wie wir Deutschland wieder auf die Erfolgsspur bringen könnten:

    1) RAUS aus dem drecks Euro und EU das spart jede Menge Ausgaben
    2) die Grenzen für Migranten dicht machen
    3) gesunde arbeitslose Migranten die Sozialleistungen abstellen
    4) straffällige Migranten sofort abschieben

    5) Frieden mit Russland
    6) Nordstream reparieren und wieder in betrieb nehmen

    7) BRICS beitreten

    8) angloamerikane Besatzer samt BRD und ihrer Politmarionetten nach Hause schicken

    9) alle nutzlosen Banken und NGO´s schließen
    10) direkte Demokratie durch Volksabstimmungen
    11) die gleichgeschalteten Medien abschalten

  3. Winnetou Apatschi sagt:

    Für die Proletarier sind die E-Bikes vorgesehen.

    Die Mächtigen hingegen lassen sich aus Spaß an der Freud in den Weltraum schießen, oder tauchen sensationsgeil zur Unglücksstelle der Titanic und lassen sich anschließend von der halben Welt suchen.

  4. Sting sagt:

    Endlich eine gute Nachricht zum Klima-Thema: Netzwerk von über 1600 Wissenschaftlern sagt: «Es gibt keinen Klimanotstand.»

    https://weltwoche.de/daily/endlich-eine-gute-nachricht-zum-klima-thema-netzwerk-von-ueber-1600-wissenschaftlern-sagt-es-gibt-keinen-klimanotstand-nur-werden-die-erkenntnisse-in-den-medien-ueberhaupt-nicht-themati/

    Nur: Die Erkenntnisse der kritischen Klimaforscher wurden bisher in den Medien nicht zum Thema gemacht.

    Die am 14. August veröffentlichte Entwarnung der Global Climate Intelligence Group (Clintel) wird totgeschwiegen, obwohl das Netzwerk von angesehenen Forschern und Experten aus der ganzen Welt unterstützt wird.

    Die Clintel-Experten widersprechen nicht nur Uno-Generalsekretär António Guterres und dessen Prognose, dass der Klimawandel die Erde «unbewohnbar» machen würde.

    Sie weisen auch die Analyse der überwältigenden Anzahl von Wissenschaftlern zurück, die fordern, die Politik müsse dringend handeln. Das sei nötig und unausweichlich.

    Doch genau das bezweifeln die Clintel-Forscher. Eine «gründliche Analyse von Clintel zeigt gravierende Fehler im jüngsten IPCC-Bericht», hatte es bereits im Mai geheissen.

    Klimamodelle, auf die sich die Warner stützen, seien unglaubwürdig.

    Das Resultat der Modelle werde durch den Input bestimmt, den man eingebe. Salopp ausgedrückt: «Garbage in, garbage out».

    Die Klimawissenschaft sei deshalb längst zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf solider, selbstkritischer Forschung beruhe.

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