Aktuelles Lagebild: Staat und Behörden werden der Clankriminalität nicht mehr Herr

16. August 2023
Aktuelles Lagebild: Staat und Behörden werden der Clankriminalität nicht mehr Herr
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die sogenannte Clankriminalität ist inzwischen nicht mehr aus Deutschland wegzudenken. Jahrzehntelange Zuwanderung und eine ultra-tolerante Justiz haben dafür gesorgt, daß kriminelle Clans mittlerweile über verfestigte Parallelwelten verfügen, denen kaum mehr jemand etwas anhaben kann.

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Die Hauptstadt Berlin ist bei alledem auch deutsche Clan-Hauptstadt. Das dieser Tage von Senat und Polizei vorgelegte aktuelle „Lagebild Clankriminalität“ zeichnet ein erschütterndes Bild – alle Kennzahlen weisen nach oben.

Demnach wurden 2022 in Berlin 872 Clan-Straftaten registriert – 2021 waren es 849. Bei den meisten Verbrechen handelte es sich mit 125 (14,33 Prozent) um Betrugsdelikte, gefolgt von Rohheitsdelikten (122 oder 13,99 Prozent), Verstößen gegen das Betäubungsmittel- oder Arzneimittelgesetz (86 oder 9,86 Prozent). Dahinter folgen Diebstahl sowie Unterschlagung, Bedrohung mit oder ohne Waffen sowie Raub.

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Insgesamt konnte die Berliner Polizei 303 Tatverdächtige aus dem Clanmilieu ermitteln – zwölf davon weiblich. Davon begingen 251 bis zu vier und 52 fünf oder mehr Straftaten im vergangenen Jahr. Insgesamt rechnen die Strafverfolgungsbehörden den „Verflechtungen und Strukturen der Clankriminalität“ in Berlin 582 Personen zu – davon 33 weiblich (Stand: 31. Dezember 2022).

Mit 271 besitzen die meisten davon die deutsche Staatsbürgerschaft, bei weiteren 117 ist sie ungeklärt beziehungsweise unbekannt, 92 sind libanesische Staatsbürger, 58 besitzen einen deutschen und libanesischen Paß, 29 sind Türken.

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Seit 2018 gehen die Berliner Sicherheitsbehörden mit einer Politik der Nadelstiche gegen die Clankriminalität vor. Die Polizei ahndet gemeinsam mit den Bezirks-Ordnungsämtern sowie Zollbehörden auch kleinste Rechtsverstöße. Der Erfolg dieser Bemühungen hält sich in Grenzen. (tw)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Das Einzige was an diesen Typen interessiert ist ihr Abschiebetermin.

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