Offen wie ein Scheunentor: 77,5 Prozent mehr Asylanten als im Vorjahr

25. Juli 2023
Offen wie ein Scheunentor: 77,5 Prozent mehr Asylanten als im Vorjahr
National
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Foto: Symbolbild

Nürnberg. Die Flutung Deutschlands mit Fremden aus aller Welt geht ungebrochen weiter. Eine Zwischenbilanz am Ende des ersten Halbjahrs 2023 offenbart unfaßbare Zahlen. Demnach stieg die Zahl der Asylanten im Vergleich zum Vorjahr um unglaubliche 77,5 Prozent an – mit weiter steigender Tendenz.

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Im ersten Halbjahr des Jahres 2022 wurden 84.583 Erstanträge in der Bundesrepublik gestellt. Heuer waren es im gleichen Zeitraum bereits 150.166 Erstanträge. Hinzu kamen 12.105 Folgeanträge, bei denen beispielsweise die Familienangehörigen eines Asylanten nach Deutschland geholt werden sollen. Insgesamt gab es also bereits 162.271 Anträge.

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Die beliebtesten Herkunftsländer sind nach wie vor Syrien und Afghanistan. Aus Syrien strömten bislang 44.394 Asylanten in die Bundesrepublik, aus Afghanistan waren es 28.635. Und auch aus der Türkei kam ein beachtlicher Teil der Asylanten, nämlich insgesamt 19.857 Personen. Weitere Herkunftsländer waren Iran (6.479), Irak (6.251) und Georgien (5.710). Schwarzafrikaner schließen aber kräftig auf: unter den zehn wichtigsten Herkunftsländern sind jetzt auch Eritrea und Somalia. (tw)

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6 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Alle diese angeblichen “Flüchtlinge” sind über sichere Drittstaaten illegal eingereist. Kein einziger Fall würde der korrekten Auslegung des Asylrechts standhalten.

  2. sry, vertippst aber ich glaube verstanden oder? sagt:

    Also die Asylantragstellung und die Flüchtlingslager im Ausland wollten die Linken bloß, weil sie ganz ähnlich wie unter Biden in Amerika dann sagen wollen: „Das sind keine Illegalen, dass ist die reguläre Zuwanderung“, die „Wir“ wollten?!

  3. Ernster... sagt:

    Als die Asylantragstellung und die Flüchtlingslager im Ausland wollten die linken bloß, weil sie ganz ähnlich wie unter Biden in Amerika dann sagen wollen: „Das sind keine Illegalen, dass ist die reguläre Zuwanderung“, die „Wir“ wollten?!

  4. DeSoon sagt:

    Bevölkerungsaustausch ist eine Realität, keine Verschwörungstheorie.
    Die Hampel-Regierung unternimmt nichts. Das wird sich rächen. Besonders für „die, die schon länger hier leben“. Nicht beim Klima, sondern hier sin Kipppunkte definitiv erreicht.
    Wer jung, und gut ausgebildet ist, sollte sein Glück woanders suchen. Deutschland schmiert ab!

  5. Peter Lüdin sagt:

    Die Rechtgläubigen aus dem Morgenland treffen auf die Ungläubigen aus dem Abendland. Was daraus entsteht, kann man mittlerweile eindrucksvoll jeden Tag in Europa bewundern.

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