BKK-Versichertendaten: Nur ein Drittel war 2022 NICHT krank

23. Juli 2023
BKK-Versichertendaten: Nur ein Drittel war 2022 NICHT krank
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Eine Zahl, die Fragen aufwirft – die Krankenkasse BKK teilte jüngst die Krankenzahlen des letzten Jahres mit und mußte den höchsten Krankenstand der letzten zehn Jahre vermelden

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Die berufstätigen Versicherten der BKK waren 2022 ungewöhnlich oft krankgeschrieben. Mit 32,4 Prozent war nur ein knappes Drittel der Beschäftigten 2022 nicht arbeitsunfähig gewesen, 67,6 Prozent, mehr als zwei Drittel, hatten sich hingegen arbeitsunfähig gemeldet. Das teilte die Krankenkasse unter Verweis auf eine Auswertung des Krankenstands am Montag in Berlin mit. Dies war der höchste Krankenstand der vergangenen zehn Jahre.

Nach Angaben der BKK, die viereinhalb Millionen Berufstätige betreut, machten sich im ersten und im vierten Quartal ausgeprägte Erkältungs- und Grippewellen in der Statistik bemerkbar.

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Auffällig: Atemwegserkrankungen führten bei den Versicherten 2022 erstmals die Rangliste der Ursachen für krankheitsbedingte Arbeitsausfälle an. Mehr als jeder dritte Arbeitsunfähigkeitsfall und mehr als jeder fünfte Arbeitsunfähigkeitstag waren demnach auf solche Erkrankungen zurückzuführen, die wiederum auf ein geschwächtes Immunsystem schließen lassen.

Angaben darüber, wie viele Erkrankte sich seit 2021 die Covid-Spritze verabreichen ließen, machte die BKK nicht. Die Krankenkasse war 2022 in die Schlagzeilen geraten, nachdem der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert ihre Versichertendaten mithilfe eines Datenexperten ausgewertet und eine bestürzende Zunahme der „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle seit dem ersten Quartal 2021 festgestellt hatte. (st)

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Ein Kommentar

  1. Gelbspötter sagt:

    Dieses gesunde Drittel dürfte nach dem Corona-Massen-„Impf“experiment sich wohl mit ziemlicher Sicherheit überwiegend aus Ungeimpften und Angehörigen der „Placebo-Gruppe“ zusammensetzen. Eine Festellung und der Vergleich der „Batch-Nummern“ der applizierten „Impf“chargen sowohl bei erkrankten als auch gesunden Kunden der Versicherung könnte relativ einfach das Phänomen erklären, ist aber pol. natürlich nicht gewollt.

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