Der Preis der Klima-Ideologie: Brüssel steuert Bankenunion an und fordert weitere Milliarden

14. Juli 2023
Der Preis der Klima-Ideologie: Brüssel steuert Bankenunion an und fordert weitere Milliarden
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Das Klima-Dogma ist ein teurer Moloch. Auf dem Weg zur „Klimaneutralität“ in Europa sind nach Einschätzung der EU-Kommission zusätzliche Investitionen in Höhe von jährlich (!) mehr als 620 Milliarden Euro nötig. Der weitaus größte Teil davon soll aus privaten Händen kommen, ließ die Kommission jetzt in ihrer Strategischen Vorausschau 2023 wissen.

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Bisher sind 578 Milliarden Euro des langfristigen Haushalts von 2021 bis 2027 für klimarelevante Maßnahmen eingeplant. Der Übergang zur „Nachhaltigkeit“ erfordere aber beispiellose Investitionen, hieß es von der Kommission. Dabei seien entscheidende Fortschritte bei der Banken- und Kapitalmarktunion wichtig, um private Finanzmittel zu erschließen.

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Bei der Kapitalmarktunion geht es darum, bürokratische Hürden zwischen den einzelnen EU-Staaten abzubauen, um so Unternehmen mehr Möglichkeiten zu geben, sich Geld zu beschaffen – eine kaum verklausulierte Umschreibung für die schon seit langem angepeilte europäische Bankenunion. Sie soll künftig den grenzenlosen Milliardentransfer von reichen in weniger reiche Mitgliedsländer, von liquiden an marode Banken erleichtern. (mü)

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