Ausufernde Schwimmbad-Krawalle: Faesers Ministerium glänzt durch Untätigkeit

14. Juli 2023
Ausufernde Schwimmbad-Krawalle: Faesers Ministerium glänzt durch Untätigkeit
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. In Berlin mußte jetzt wegen anhaltender Krawalle das erste Freibad dauerhaft schließen – die Mitarbeiter waren durch die permanenten Probleme mit meist jugendlichen Migranten völlig überfordert. Auch aus anderen Bundesländern werden erste Bäderschließungen gemeldet.

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Bundesinnenministerin Faeser will auf die Entwicklung mit verstärkter Polizeipräsenz in Schwimmbädern reagieren. Gerade in öffentlichen Bädern, wo sich auch viele Kinder und Jugendliche aufhielten, müsse der Rechtsstaat hart gegen Gewalt vorgehen. „Das heißt auch: Polizeipräsenz. Ich will das ganz deutlich sagen“, sagte Faeser.

Bei den Betroffenen, den Polizisten, kommt diese Idee nicht gut an. Polizisten seien keine Bademeister, heißt es etwa von Polizeigewerkschaftern.

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Dabei ist Faesers Vorstoß ein alter Hut. Schon im letzten Jahr hatte sie sich für „hinreichend Polizeipräsenz“ ausgesprochen. Auf eine Medienanfrage, was das Ministerium mittlerweile unternommen habe, kam von dort allerdings nicht viel Substantielles. Die Ministerin tausche sich regelmäßig mit den Innenministern und Innensenatoren der Länder „zu aktuellen Entwicklungen in der Kriminalitätslage und möglichen Maßnahmen“ aus, teilte ein Sprecher mit und schob den schwarzen Peter den Ländern zu: „Der Schutz in öffentlichen Schwimmbädern selbst obliegt den jeweiligen Landespolizeien.“ Will sagen: Deutschlands Freibäder bleiben auch weiterhin „hot spots“ der Gewalt. (rk)

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3 Kommentare

  1. Silvana Mooser sagt:

    Ein Sklave ist jemand, der darauf wartet, dass jemand vorbeikommt und ihn befreit. Ezra Pound (1885–1972)

  2. waterboy sagt:

    Ganz anders wären die Reaktionen, wenn es sich um „rechte Gewalt“ handeln würde!

  3. Peter Lüdin sagt:

    Diese Dinge werden dann enden, wenn sie für das Klientel mit Toten und schwerst Verletzten enden. Bereitet euch vor.

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