Selektive Willkommenskultur: Lieber weibliche Ukraine-Flüchtlinge als männliche Afrikaner

12. Juli 2023
Selektive Willkommenskultur: Lieber weibliche Ukraine-Flüchtlinge als männliche Afrikaner
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Offenbar führen nicht einmal die Bilder aus Frankreich oder die tagtägliche Messer-Kriminalität zum Umdenken: bei vielen Bundesbürgern ist die Neigung, „Flüchtlingen“ zu helfen, ja sie sogar bei sich zuhause aufzunehmen, offenbar ungebrochen – jedenfalls, wenn man einer Umfrage des „Sachverständigenrates für Integration und Migration“ (SVR) glauben will.

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Den Ergebnissen zufolge ist die Hilfsbereitschaft grundsätzlich groß: drei von vier Befragten würden laut eigenen Angaben spenden, zwei Drittel würden „Flüchtlinge“ zu Behörden begleiten, und knapp ein Drittel würde „Flüchtlinge“ sogar zu sich in die Wohnung nehmen.

Dabei gibt es aber ein „gewisses Ranking“ der unterschiedlichen Zuwandergruppen. Flüchtlingen aus der Ukraine werde grundsätzlich mehr Solidarität entgegengebracht als solchen aus Syrien oder Nigeria. Neben Herkunft, Geschlecht, Bildung und Religion spiele auch die zu erwartende Aufenthaltsdauer in Deutschland eine Rolle. Wenn Flüchtlinge in ihr Herkunftsland zurückkehren wollten, werde ihnen mehr Hilfsbereitschaft entgegengebracht.

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„Die Befragungsergebnisse lassen erkennen, daß christlichen, weiblichen und gut ausgebildeten Flüchtlingen eher geholfen würde als muslimischen, männlichen und gering gebildeten“, faßte Nora Storz vom Sachverständigenrat die Ergebnisse der Befragung zusammen. (rk)

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4 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    ….drei von vier Befragten würden laut eigenen Angaben spenden.
    Wen haben die dann da gefragt? Hartz IV und Bürgegeld-Empfänger?

    Spenden für Flüchtlinge? Sind über 30 Milliarden EUR Steuergelder nicht Spenden genug?

  2. Peter Lüdin sagt:

    Der grosse Geburtenüberschuss an jungen Männern in Nahost und Afrika, mit denen schon im Herkunftsland niemand was anzufangen weiss, ohne Ausbildung, ohne Sprachkenntnisse, ohne Berufschancen, frustriert und aggressiv bis in die Haarspitzen, bricht auf zu Europas offenen Grenzen, um hier zu arbeiten und die Renten und Sozialsysteme zu sichern. Zum abwinken.

  3. waterboy sagt:

    Bei soviel Spenden- und Hilfsbereitschaft scheint es uns ja noch sehr gut zu gehen! (falls man einer Umfrage des „Sachverständigenrates für Integration und Migration“ glauben kann – durch manipulative Fragestellungen und entsprechender Auswahl der Befragten kann schließlich jedes Wunschergebnis erzielt werden).

  4. Peter Lüdin sagt:

    Es ist gut und richtig, dass auch weiterhin klar unterschieden wird zwischen den echten Flüchtlingen aus der Ukraine und den Asylbetrügern aus Nahost und Afrika.

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