Orbán vor Absolventen des öffentlichen Dienstes: „Wir müssen uns selbst ausbilden und ausrüsten“

11. Juli 2023
Orbán vor Absolventen des öffentlichen Dienstes: „Wir müssen uns selbst ausbilden und ausrüsten“
International
0
Foto: Symbolbild

Budapest. Programmatisches aus dem Munde des ungarischen Präsidenten Orbán: bei der jährlichen Abschlußfeier der Fakultät für Polizeiwissenschaften der Nationalen Universität für den öffentlichen Dienst (NKE) in Budapest prophezeite der Staatschef am Wochenende Zeiten, in denen die Schwachen untergingen und die Starken überlebten – deshalb müßten die eigenen nationalen Verteidigungslinien Tag für Tag gestärkt werden.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Mit Blick auf die angespannte Lage im unmittelbaren Vorfeld der EU sagte Orbán: „Wir brauchen ein starkes Land, eine starke Regierung, eine starke Wirtschaft, eine starke Armee und nicht zuletzt eine starke Strafverfolgung. Wir müssen uns selbst ausbilden und ausrüsten.“

Orbán lobte in diesem Zusammenhang insbesondere die angetretenen Absolventen und würdigte sie als Menschen, die ihr Land liebten, „was man in der heutigen Welt zu schätzen weiß“.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Absolventen seien Mitglieder eines erfolgreichen und angesehenen Korps, weil sich die Polizei in den letzten zehn Jahren das Vertrauen der Bevölkerung erworben und bewahrt habe. Orbán erinnerte daran, daß die Kriminalität im Lande zurückgegangen sei und daß Ungarn derzeit eines der sichersten Länder in Europa sei – „vielleicht sogar das sicherste, und darauf sind wir alle stolz.“

Die 166 Absolventen legten im Rahmen einer Zeremonie ihren Amtseid in Anwesenheit von Orbán, Innenminister Sándor Pintér, Verteidigungsminister Kristóf Szalay-Bobrovniczky und dem Generalstab der Strafverfolgungsbehörden ab. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.