Berlin-Lichtenberg. Darauf muß man erst einmal kommen: in Berlin-Lichtenberg ist jetzt nach jahrelanger Diskussion der Bahnhofsvorplatz nach dem moldawischen Obdachlosen Eugeniu Botnari umbenannt worden. Dieser war 2016 nach einem Ladendiebstahl erschlagen worden.
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Botnari, gegen den bereits ein Hausverbot in dem Laden bestand, hatte versucht, eine Flasche Schnaps zu stehlen. Er war daraufhin vom Filialleiter eines Diskonters so schwer mißhandelt worden, daß er wenige Tage später an Gehirnblutungen verstarb. Die Tat wurde als Körperverletzung mit Todesfolge gewertet, der Filialleiter bestraft.
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Auf Antrag der Grünen im Bezirksparlament beschloß die rot-rot-grüne Mehrheit nun, den Bahnhofsvorplatz nach Botnari zu benennen. CDU, AfD und FDP stimmten dagegen. Vor allem die FDP sah den Moldawier nicht als Opfer rechter Gewalt, er sei vielmehr willkürlich getötet worden. Zudem habe er eine Flasche Schnaps stehlen wollen und sei daher für eine Würdigung ungeeignet. Diese Aussage führte fast zu einem Tumult in der Bezirksverordnetenversammlung. (rk)
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Haben die Grünen oder Linken schonmal an eine zentrale Gedenkstätte für Deutsche Menschen gedacht die durch Ausländergewalt getötet oder verletzt worden sind. Noch nie. Die Ausländer dürfen sich sicher sein, das auch Sie nur Propagandamittel zum Zweck sind.
DEutschland sollte umgenannt werden zu IRRLAND !