AfD-Anfrage deckt auf: 5316 Asylantenheime allein in Bayern

6. Juli 2023
AfD-Anfrage deckt auf: 5316 Asylantenheime allein in Bayern
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Eine unfaßbare Zahl: im CDU-regierten Bayern gibt es derzeit sage und schreibe 5.316 Asylantenheime. Das geht aus der Antwort der bayerischen Staatsregierung auf eine schriftliche Anfrage des AfD-Abgeordneten Christoph Maier (AfD) hervor.

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Die Kosten dafür sind astronomisch. Allein im Landkreis Ostallgäu mußten 2022 über drei Millionen Euro an Steuergeldern nur für die Miete der Unterkünfte aufgewendet werden. Im benachbarten Landkreis Unterallgäu waren es im selben Jahr über 1,6 Millionen Euro. Wie hoch die Gesamtkosten sind, die sich im gesamten Freistaat ergaben, vermochte die Staatsregierung in ihrer Antwort eigenartigerweise nicht zu sagen.

Ein Ende des Desasters ist nicht in Sicht. Die Staatsregierung plant landesweit weitere Unterkünfte.

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Der AfD-Abgeordnete Christoph Maier, rechts- und remigrationspolitischer Sprecher der Fraktion, kritisierte die Politik der Söder-Regierung vehement: „Die finanzielle Belastung der bayerischen Steuerzahler durch die Unterbringung illegaler Migranten ist unzumutbar. Hinzu kommt die Bedrohung durch ausufernde Kriminalität, wie sich am Beispiel des Bezirks Schwaben ablesen läßt: Zählte die Polizei dort 2021 im Umfeld der Asylunterkünfte noch 1.630 Delikte, stiegen diese letztes Jahr auf 2.556 an“, teilte Maier in einer Presseerklärung mit.

Unabhängig von der Tatörtlichkeit habe die Zahl der erfaßten Straftaten durch Asylanten ebenfalls zugenommen. In Schwaben seien Asylbewerber 2021 für 7.809 Straftaten verantwortlich gewesen, 2022 sogar für 9.936. (tw)

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