Schwimmbäder am Ende: Aggression, Respektlosigkeit, Polizeieinsätze

25. Juni 2023
Schwimmbäder am Ende: Aggression, Respektlosigkeit, Polizeieinsätze
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die deutschen Freibäder sind erst wenige Wochen geöffnet – und schon hagelt es wieder Meldungen über Prügeleien, Verletzte und sexuelle Übergriffe. So schlimm wie heuer war es aber offenbar noch nie – doch jeder Zusammenhang mit der völlig außer Kontrolle geratenen Zuwanderung ist natürlich reine Verschwörungstheorie oder rechte Panikmache.

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Die Schwimmbäder sind jedenfalls völlig überfordert. Jetzt fordert der Bundesverband Deutscher Schwimmeister von der Polizei mehr Präsenz in und um Freibäder. Vor allem Schwimmeisterinnen werden immer wieder von Jugendlichen zum Zielobjekt von Aggressionen – beispielsweise, wenn Streit an der Rutsche oder im Schwimmbecken geschlichtet werden soll.

Schwimmeister-Präsident Peter Harzheim sagte in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „Wir erleben zunehmend Aggression und Respektlosigkeit in den Bädern. Die Polizei sollte auf Streifenfahrten daher auch in Bädern vorbeischauen, um zu signalisieren: Auch hier gelten Recht und Gesetz.“

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Harzheim beklagte fehlenden Respekt gegenüber Schwimmmeistern – und vor allem Schwimmeisterinnen. Die Probleme konzentrierten sich vor allem auf Bäder in Großstädten in Berlin und Westdeutschland.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wiederum spricht sich für bessere Einlaßkontrollen aus. Ihr Bundesvorsitzender Jochen Kopelke sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Diese sollten von privaten Sicherheitsunternehmen unterstützt werden, um das Hausrecht von Beginn an deutlich zu machen. (…) Die Polizei wird dabei unterstützen, Streifen am Beckenrand wird es jedoch nicht geben.“

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Allein in Berlin wird der Einsatz privater Sicherheitsfirmen in Schwimmbädern den Steuerzahler 2023 1,5 Millionen Euro kosten. Seit 2018 hat das landeseigene Unternehmen rund 1.300 Hausverbote verhängt, wie aus einer Antwort des Berliner Senats auf eine parlamentarische Anfrage der AfD hervorgeht.

Nach schweren Ausschreitungen von Migranten hatte die Polizei zuletzt das Columbia-Bad im Mulitkulti-Stadtteil Berlin-Neukölln geräumt. In Berlin sind solche Vorfälle inzwischen alltäglich. (tw)

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4 Kommentare

  1. Bo sagt:

    Alle „französische“ Hijab, Burka oder Niqab kommen nach Offenburg wo sie herum baden dürfen in schwere Kleider. In Frankreich ist es nicht zugelassen!!

  2. waldkind665 sagt:

    Das war im Colunbiabad in Neukölln aber schon vor 15 Jahren so. Als ich dort gearbeitet habe mussten wir 2x eine Polizeihundertschaft holen. Das hat mir damals die Augen geöffnet als unbedarfter Ossi aus der Provinz.

  3. Gelbspötter sagt:

    Hauptsache, der doofe Michel und die doofe Micheline bezahlen mit ihren Steuergeldern kommunale „Freizeitangebote“, die sie selbst aber nur noch unter Gefahr für die eigene Gesundheit nutzen können. Eine Nutzung nur nach Anmeldung über das Handy- wie es lt. einer Öffi-Meldung praktiziert wird, diskriminiert nur den handylosen der“Normalbürger. Eine Betreibung als „handverlesener“ Bürgerclub wäre da m.A. nach zielführender…

  4. Peter Lüdin sagt:

    Deutschland, Österreich und die Schweiz, die Staaten in dem Falschparken und Angeln ohne Fischerprüfung geahndet wird und der illegale Grenzübertritt zur lebenslangen Sozialamt-Vollversorgung führt.
    Bananrepubliken das, nichts weiter.

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