Teure Asylanten: Gesundheitskosten für Asylbewerber in Österreich verdreifachen sich

20. Juni 2023
Teure Asylanten: Gesundheitskosten für Asylbewerber in Österreich verdreifachen sich
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern ist von jeher ein teures Vergnügen. Aber jetzt, wo der Massenzustrom im wahrsten Sinne des Wortes keine Grenzen mehr kennt, explodieren die Kosten. Aktuelle Zahlen gibt es dazu aus Österreich.

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Demnach haben sich allein die Kosten für die Krankenversorgung von Asylwerbern 2022 gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht. Das teilte jetzt der österreichische Gesundheitsminister Rauch (Grüne) auf eine Anfrage des steirischen FPÖ-Bundesrats Markus Leinfellner mit. 87,5 Millionen Euro an Krankenkassenbeiträgen flossen demnach letztes Jahr in die Gesundheitsversorgung von Migranten in Asylverfahren. 2021 waren es noch 28,6 Millionen.

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Dabei geht es nur um die Ausgaben für Migranten, die sich in laufenden Asylverfahren befinden – die Kosten für Asylberechtigte oder „Geduldete“ kommen noch extra dazu.

Den größten Brocken, nämlich stattliche 39 Prozent der Gesamtkosten, machen mit 34,1 Millionen Euro allein die Ausgaben in der Hauptstadt Wien aus (in der die ethnischen Mehrheiten schon vor Jahren gekippt sind).

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Im laufenden Jahr setzt sich der Trend fort. Bis Ende März – also im ersten Quartal – wurden bereits wieder 18,5 Millionen Euro für Asylwerber ausgegeben. Hält die Entwicklung an, wird bis Jahresende mit einer Summe von um die 73 Millionen Euro gerechnet. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Potzblitz sagt:

    Dasselbe Problem in Deutschland. Deshalb sollen die Deutschen ja künftig höhere Krankenkassenbeiträge bezahlen, und nach dem Willen von Raffelhüschen sogar einen gestaffelten Selbstbehalt von 800 bis 2500 Euro.

    Kriminelle Migrationspolitik führt zu existenzgefährdenden ökonomischen Ergebnissen.

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