Kriminalitäts-Hotspot im Südwesten: Verbrechenszahlen in Karlsruhe schießen um 23,2 Prozent nach oben

19. Juni 2023
Kriminalitäts-Hotspot im Südwesten: Verbrechenszahlen in Karlsruhe schießen um 23,2 Prozent nach oben
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Karlsruhe. Erst dieser Tage machte die Meldung die Runde, daß ausgerechnet die Hauptstadt Berlin für Frauen zugleich die gefährlichste Stadt Deutschlands ist (wir berichteten). Prompt kommen jetzt auch aus anderen deutschen Städten Katastrophenmeldungen.

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Unter den nächstgefährlichen Städten hat Karlsruhe – ausgerechnet Sitz des Bundesverfassungsgerichts – gute Chancen auf einen der vorderen Plätze. Denn in der ehedem beschaulichen Residenzstadt ist die Zahl der Straftaten 2022 um krasse 23,2 Prozent angestiegen, bei Sexualdelikten sogar um unglaubliche 67 Prozent. Auch in Karlsruhe sind Ausländer am Kriminalitätsgeschehen weit überproportional beteiligt – mehr als die Hälfte der Sexualverbrechen wurde von Nichtdeutschen begangen.

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Mit einem Kriminalitätsindex von 37,5 Punkten zählt Karlsruhe damit zu den zehn gefährlichsten Städten Deutschlands – und zu einem „Hot spot“ der Importkriminalität. 45,9 Prozent aller Verbrechen wurden 2022 in Karlsruhe von Ausländern begangen. Bei Sexualverbrechen liegt dieser Anteil bei 51 Prozent.

Überraschen können solche Horrorzahlen allerdings nicht. 38,4 Prozent der Einwohner von Karlsruhe haben mittlerweile einen Migrationshintergrund – die Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung noch nicht mitgezählt. (rk)

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2 Kommentare

  1. Ludolf2 sagt:

    Die Statistik verschleiert. Es ist noch bedenklicher. Die vielen Doppelstaatler werden nur als Deutsche in der Statistik ausgewiesen; dazu kommen die inzwischen weltweit umfangreichsten und für den Antragsteller einfachsten Einbürgerungen. Warum nur Migrationhintergrund der Einwohner (c. 40 %) angeben? Migrationshintergrund bei Straftaten liegt über 80 % (nicht 45,9 %)…..

  2. Der tut nix sagt:

    Hat man sich so nicht erhofft, als man 2015 noch WELCOME geklatscht hat.
    War aber nur eine Frage der Zeit.
    Und die Büchse der Pandora wird sich nicht mehr schließen Dank Frau Merkel.

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