Faeser gegen Grenzkontrollen: Ideologie der „offenen Grenzen“ steht im Mittelpunkt

13. Juni 2023
Faeser gegen Grenzkontrollen: Ideologie der „offenen Grenzen“ steht im Mittelpunkt
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Bundesinnenminister Faeser (SPD) hat jetzt einmal mehr zu erkennen gegeben, daß sie eine linke Überzeugungstäterin ist, die einen effizienten Grenzschutz schon aus ideologischen Gründen ablehnt. Der „Bild am Sonntag“ sagte sie nun, warum sie stationäre Grenzkontrollen auch weiterhin – und trotz eines epochalen Ansturms auf die deutschen Grenzen – generell ablehnt: diese würden die Entwicklung der EU „um Jahrzehnte zurückwerfen“, sagte sie.

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Faeser wurde noch deutlicher: „Ich will das Herzstück der Europäischen Union – offene Grenzen im Inneren – verteidigen. Schlagbäume wieder hochzuziehen, würde uns um Jahrzehnte zurückwerfen“, erklärte sie.

Im übrigen rechne sie mit sinkenden „Flüchtlings“zahlen, sagte die SPD-Ministerin der „Bild am Sonntag“, allerdings, ohne auszuführen, worauf sie ihre Prognose gründet. Im übrigen sei „klar“, daß Deutschland weiterhin die Menschen schütze, „die aus furchtbaren Kriegen, vor Folter und Mord zu uns fliehen“. (rk)

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2 Kommentare

  1. Winnetou Apatschi sagt:

    Offene Grenzen sind doch gut! Dann können wir leichter flüchten.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Abgelehnte Asylbewerber werden geduldet. Abgeschoben, egal wohin, wird so gut wie nie. Also landen nahezu alle angeblichen „Flüchtlinge“ im Sozialsystem, während den eigenen Rentnern nach Steuern, Krankenversicherung, Miete und Energiekosten so gut wie nichts übrig bleibt.

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