New York. Die US-Schauspielerin Jane Fonda hat ihre besten Tage lange hinter sich. In den sechziger und siebziger Jahren begeisterte sie als Sexsymbol ihr Publikum in Filmen wie „Barbarella“ (1977), seit einigen Jahren macht sie als Klimaschutzaktivistin von sich reden.
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Dabei übertreibt es die heute 85jährige mitunter. Jetzt lieferte sie in der „Kelly Clarkson Show“ des US-Senders NBC wieder einen ihrer Auftritte. Dabei forderte sie rundweg die strafrechtliche Verfolgung aller weißen Männer – aus Klimaschutzgründen.
„Wir haben ungefähr sieben, acht Jahre, um unseren Gebrauch von fossilen Brennstoffen zu halbieren“, phantasierte Fonda vor laufender Kamera. „Leider sind die Menschen, die am wenigsten dafür verantwortlich sind, am härtesten betroffen – der Globale Süden, Menschen auf Inseln, arme dunkelhäutige Männer. Es ist eine Tragödie, die wir absolut stoppen müssen. Wir müssen diese Männer verhaften und ins Gefängnis stecken – sie sind alle Männer“, hyperventilierte die Schauspielerin.
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Sie vertiefte ihre Theorie noch mit einer Erkenntnis, die auch vielen Klima-Forschern neu sein dürfte: „Es gäbe keine Klimakrise, wenn es keinen Rassismus gäbe“, dozierte sie. „Es gäbe keine Klimakrise, wenn es keine patriarchale Denkweise gäbe. Eine Denkweise, die die Dinge in einer hierarchischen Art und Weise sieht. Weiße Männer sind das, was zählt, und alles andere ist zweitrangig.“ Kommentar überflüssig. (mü)
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Na ja, Senilität macht auch vor „Prominenz“, gleichgültig ob binär oder divers, weiss, schwarz oder bunt/ kariert nicht halt…Wie heißt es doch – frei nach Shakespeare – “ hättest Du geschwiegen, Jane …“
deshalb hörten zu allen Zeiten nur die Kleinkinder auf das wirre Zeug was Oma faselte. Ab einem bestimmten Alter bekommt man nur noch Ohrenbluten bei dem Stuss den einige ältere Frauen von sich geben
Treffender kann der Kommentar „Kommentar überflüssig“ zu dem wirren Zeug, was die 85-jährige Jane Fonda da von sich gibt, nicht sein!
Diese „politisch korrekt“ verbreiteten Thesen hat eine Jane Fonda aber gut einstudiert und wiedergegeben. Immerhin – als Schauspielerin hat sie ihr Handwerk damit noch recht gut beherrscht – nur eben mit dem Unterschied, dass Regisseure und Geldgeber nicht gaanz so öffentlich genannt werden können wie beim Spielfilm.