(K)ein Beitrag zur „Gesunderhaltung der Truppe“: Impfpflicht bei der Bundeswehr bleibt

2. Juni 2023
(K)ein Beitrag zur „Gesunderhaltung der Truppe“: Impfpflicht bei der Bundeswehr bleibt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Man kann es nur als reine Schikane interpretieren: die Corona-Impfpflicht für Soldaten der Bundeswehr wird beibehalten. Das unterstrich jetzt Bundesverteidigungsminister Pistorius.

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„Ich schließe nicht aus, daß wir über kurz oder lang die Duldungspflicht aufheben, aber der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen“, sagte Boris Pistorius (SPD) am bei einer Regierungsbefragung im Bundestag.

Soldaten müssen sich gegen eine Reihe von Krankheiten wie Masern, Hepatitis und Influenza impfen lassen. Seit November 2022 gilt diese sogenannte „Duldungspflicht“ auch für die medizinisch inzwischen heftig umstrittene Impfung gegen Corona. Sie war noch von der damaligen Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer (CDU) durchgesetzt worden. Daran soll vorerst festgehalten werden.

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Trotz der inzwischen massiven Zweifel am medizinischen Nutzen der Impfung erklärte Pistorius: „Wir haben eine Verantwortung für die Gesunderhaltung der Truppe.“ Und: „Die Abwägung aller Risiken führt eindeutig dazu, daß die Covid-19-Impfung der bessere Weg ist.“

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Bemerkenswert: nach Angaben aus dem Bundesverteidigungsministerium schieden 2022 mehr als 19.500 Soldatinnen und Soldaten aus der Bundeswehr aus – der höchste Wert seit 2017. Darüber hinaus quittierten weitere 4200 weitere Soldatinnen und Soldaten ihren Dienst früher als vorgesehen. Als einen der Gründe für die hohen Zahlen nannte das Verteidigungsministerium interessanterweise eine „andauernde Dienstunfähigkeit“.

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Die seit Beginn der Corona-Impfkampagne Anfang 2021 zu beobachtende sprunghafte Zunahme einer Vielzahl von Krankheiten in der Gesellschaft ist damit offenbar auch in der Bundeswehr angekommen. Wie Pistorius vor diesem Hintergrund die Corona-Impfung als Beitrag zur „Gesunderhaltung der Truppe“ betrachten kann, bleibt sein Geheimnis. (rk)

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