Polizisten reden Klartext: Am besten keine Migranten mehr kontrollieren

27. Mai 2023
Polizisten reden Klartext: Am besten keine Migranten mehr kontrollieren
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dortmund. Schockierende Innenansichten vom bundesdeutschen Polizeialltag: dieser ist durch Bespitzelung, permanente Bevormundung und politisch korrekten Druck von „oben“ gekennzeichnet – will man Beamten der Dortmunder „Wache Nord“ Glauben schenken. Einige Kollegen vertrauten jetzt der „Bild“-Zeitung erschütternde Details an.

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„Gibt es Vorwürfe, egal ob von Intensivtätern oder Linksextremen, wird man sofort fallen gelassen. Eine Unschuldsvermutung gibt es für uns nicht mehr“, ließ einer der Beamten, der anonym bleiben wollte, die „Bild“-Zeitung wissen. Schlimmer noch: es finde eine „bewußte Kriminalisierung von Kollegen“ statt. Selbst wer sachlich schildere, was falsch laufe, werde angehalten, sich versetzen zu lassen. Fast täglich werde Druck ausgeübt.

Statt Rückendeckung gebe es Überwachung, klagt ein anderer Kollege. „Es wurden sogar unsere Sozialräume durchsucht, private Fotoalben beanstandet, wir hätten angeblich rechtsradikale Tendenzen. Der Polizeipräsident will nur, daß er gut dasteht, wir interessieren ihn nicht.“ Mittlerweile gebe es ein Versetzungsgesuch nach dem anderen. Kaum einer der Kollegen wolle bei der „Wache Nord“ bleiben.

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Besonders brisant sind auch die Vorschriften, die die Einsatzkräfte offenbar befolgen müssen. Grund dafür sei der Tod des senegalesischen „Flüchtlings“ Mouhamed D. Der damals 16jährige, mit einem Messer bewaffnete Jugendliche war im vergangenen Jahr in der Dortmunder Nordstadt bei einem Einsatz erschossen worden.

Nun schildern Polizisten, daß es es aus Angst vor schlechter Presse die klare Anweisung gebe, möglichst wenige Migranten zu kontrollieren. „Aber wen sollen wir dann in der Nordstadt kontrollieren, da leben fast nur noch Migranten?“, wirft ein Ordnungshüter ein. „Bei einer Demonstration nach den tödlichen Schüssen hatte ein Afrikaner eine Demo gegen Polizeigewalt angemeldet. Der wurde aber laut den Schilderungen mit Haftbefehl gesucht. Uns wurde trotzdem aus dem Präsidium verboten, den Mann bei der Demo festzunehmen. Das gäbe Bilder, die man jetzt nicht gebrauchen könnte.“

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Mittlerweile gebe es einen regelrechten Teufelskreis. „Wenn du jemanden festnimmst und es kommt zur Gegenwehr und du mußt durchgreifen, bist du nachher noch der Dumme. Also läßt man es besser“, läßt ein Polizist die „Bild“-Zeitung wissen. „Es findet keinerlei Wertschätzung, kein Respekt vor unserer schwierigen Arbeit mehr statt.“ Und von den Kriminellen in der Nordstadt würden die Polizisten längst nicht mehr ernstgenommen. (tw)

Bildquelle: Pixabay

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2 Kommentare

  1. Winnetou Apatschi sagt:

    … und wenn ich durch die Mallinckrodtstraße fahre, verriegele ich die Türen und lasse die Fenster oben.
    Was man dort sieht, ist unglaublich.

    Einmal haben ca. 50 Männer einen einzigen anderen Mann in eine Ecke gedrängt. Jeder schlug dann mal zu.

    unsere Willkommensidioten sollten mal eine Woche in dieser Gegend wohnen.

  2. winfried sagt:

    Doe Polizisten sollten ihren Dienst verweigern und sich alle aufeinmal krank schreiben lassen. Sollen die Kriminellen freie Bahn haben, es wird zur Selbstjustitz kommen und die Leute werden sich so bedroht fühlen, das sie eine andere Partei wählen werden.
    Dies sind die eigentlichen Feiglinge und die Verursacher der Situation!

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