Die Rechnung des Westens geht nicht auf: BND sieht keine Anzeichen für Schwächung Putins

25. Mai 2023
Die Rechnung des Westens geht nicht auf: BND sieht keine Anzeichen für Schwächung Putins
International
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Foto: Symbolbild

Berlin. Im Krieg um die Ukraine ist erneut eine westliche Seifenblase geplatzt: der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, sieht auch 15 Monate nach Kriegsbeginn keine Anzeichen für eine Schwächung von Kremlchef Putin. Man sehe keine erkennbaren Risse im „System Putin“, sagte Kahl vor der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) in Berlin. Trotz vereinzelter Kritik – etwa, was Munitionslieferungen angehe – gebe es auch keine Anzeichen, daß das System ins Wanken gerate oder implodiere. Dies sei aber auch nicht auszuschließen.

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„Rußland ist nach wie vor in der Lage, einen Krieg auf der langen Distanz gesehen zu führen“ – mit immer wieder neu rekrutierten Soldaten, sagte Kahl. Dies gelte auch für die Bereiche Rüstung und Munition. Insofern sei von Schwachheit oder davon, daß die Aktivitäten zusammenbrechen könnten, nicht zu reden.

Zwar gebe es Verwundbarkeiten und auch Überraschungen – etwa, was die Leistungsfähigkeit der Streitkräfte betreffe. Wenn aber der Westen die Ukraine nicht sehr organisiert unterstütze und Widerstand organisiere, könne sich Putins Strategie durchsetzen, auf die lange Zeitschiene und die Masse zu setzen. (he)

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6 Kommentare

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Wie ich schon sagte, die Ukraine wird untergehen und aufgeteilt werden, ganz Sang- und Klanglos und mit ihr der Traumtänzer !

  2. Berlin59 sagt:

    Das die Russen jetzt über Georgien und Armenien zu Hunderttausenden neue Waschmaschinen und Kühlschränke aufkaufen und ausschlachten um an Elektronische Bauteile für Raketen, Marschflugkörper usw. zukommen sagt doch alles. Voll die 3.Welt.

  3. Sting sagt:

    Es ist eine Verteidigungsoperation.Russlands !!

    Ich möchte mal die besonders schlauen Experten sehen, wenn in ihrer Heimatstadt, täglich rund um die Uhr eine oder viele Granaten, Raketen oder ähnliches einschlägt und Menschen und zivile Infrastruktur zerstört wie im Donbass seitens der Ukraine !!

    Wie die dann noch so urteilen würden.

    1.) Alles ist ja aus dem Hass entstanden der in der Ukraine schon 2014 geschürt wurde (US Geheimdienste) !

    2.) Ausserdem hat ja Elendsky im Februar 2022 mit Atombomben gedroht.

    3.) Zudem sind die ganzen geheimen Biolabors der US geführten Forschung eine große Gefahr für die RF gewesen !!

    Denn hier wurde aktiv an Viren und Bakterien geforscht, die speziell
    die slawischen Völker befallen sollten um Krankheit und Tod zu bewirken.

    Und das noch mit Übertragung durch Vögel und Insekten !!

    Da die Dunklen Pläne aber alle aufgeflogen sind, und die Dunklen wütend darüber waren, wurden die Russen seit letzten Jahr 2022 dämonisiert. ….. Ausgehend von US-Verbrechern !!!

  4. winfried sagt:

    Die russische Wirtschaft hat Probleme, die aber dazu führen das sich die Wirtschaft breiter aufstellt und neue Produkte hervorbringt. Ob Flugzeugmotoren oder Ernährung, die Russen werden immer unabhängiger.

  5. Peter Lüdin sagt:

    Was hat Russland denn eigentlich noch so vor? Ist von „in 3 Tagen in Kiew“ jetzt schon „Stellung halten“ geworden. Zudem geht gerade ziemlich viel in Russland selber zu Bruch.

    • Der tut nix sagt:

      Im Gegenteil, Russland hat alle Ressourcen, um sich selbst zu versorgen, es wird dauern aber Sie stellen sich neu auf.
      Was hat Deutschland? Bald garnicht’s mehr.Wie Sie ja wissen sind wir von allem abhängig!
      P.s. Doch wir haben was, eine Menge unerwünschte Gäste die auch Ihre Rente bald weg gefressen haben werden.

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