Das Milliardengeschäft mit den Illegalen: Netzwerke dominieren Schlepperkriminalität

23. Mai 2023
Das Milliardengeschäft mit den Illegalen: Netzwerke dominieren Schlepperkriminalität
International
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Foto: Symbolbild

Wien. Der Kampf um die europäischen Außengrenzen wird heftiger ­– und professioneller. In Österreich zeigen neue Statistiken, daß die Menschenschlepperei fest in der Hand organisierter Netzwerke ist. Einzeltäter sind kaum noch im Spiel.

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Gerald Tatzgern, Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung der Schlepperkriminalität im österreichischen Bundeskanzleramt, hat aktuelle Zahlen. Demnach wurden 2019 „nur“ 242 Schlepper festgenommen, 2022 waren es bereits 712, fast dreimal so viele.

Auch die Zahl aufgegriffener Migranten ist von 41.600 (2021) auf 109.000 (2022) drastisch nach oben geschnellt: „Die Methoden werden immer brutaler. Den Schleppern geht es nur mehr darum, einen kriminellen Profit zu erwirtschaften. Die Menschenleben sind ihnen hingegen oft egal“, sagte Tatzgern in einem Interview. 8000 bis 15.000 Euro müßten Geschleppte in ihren Herkunftsländern zumeist für die Flucht bezahlen. Dazu kommen noch Zusatzgelder, die ihnen auf der Fluchtroute mit verschiedenen Tricks abgenommen würden.

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Österreich leistet in verschiedenen Balkanländern mit eigenen Polizeikräften Unterstützung, um das Schlepperunwesen im Griff zu behalten. Dennoch wurden 2022 mehr Personen aufgegriffen als 2015, dem Höhepunkt der letzten „Flüchtlings“welle. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Schleppermafia hin oder her.
    Es ist nicht die Schleppermafia die hier Asylbetrügern Aufenthaltserlaubnis gewährt.
    Es ist nicht die Schleppermafia die hier an Asylbetrüger Sozialhilfe, Wohnungen etc. verteilt.
    Es ist nicht die Schleppermafia die hier Asylbetrüger und sonstige Kriminelle nicht abschiebt.
    Es ist auch nicht die Schleppermafia die hier Asylbetrüger, Islamisten und Kriminelle beim Sozialhilfebezug und der Gesundheitsversorgung gegenüber Einheimischen bevorzugt.
    Und es ist auch nicht die Schleppermafia die hierAsylbetrügern den Urlaub im Heimatland finanziert.

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