Melnyk wird wieder laut: Sein Nachfolger in Berlin nervt nicht genug

13. Mai 2023
Melnyk wird wieder laut: Sein Nachfolger in Berlin nervt nicht genug
International
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Foto: Symbolbild

Kiew/Berlin. Der frühere ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, kann das Pöbeln nicht lassen – auch, nachdem er für die rabaukenhafte Ausübung seines Amtes auf den Posten des stellvertretenden ukrainischen Außenministers hochgelobt wurde. Diesmal pöbelt er zumindest „nur“ gegen einen Landsmann – seinen Nachfolger in Berlin, Oleksii Makeiev.

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Diesem unterstellt Melnyk rundweg, er „zertrample“ alles, „was sein Vorgänger mit Schweiß und Blut geschaffen hat“. In einem Interview des Redaktionsnetzwerks Deutschland wirft er dem neuen Mann in Berlin vor, seine Arbeit nicht ordentlich zu machen: „Er sollte sein Gesäß hochkriegen, bei überlebenswichtigen Themen wie deutschen Kampfjets und Kriegsschiffen sowie einem NATO-Beitritt endlich lautstark werden und Ergebnisse liefern.“

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Als „unverzeihlichen Fehler“ kritisiert es Melnyk außerdem, daß Makeiev auf die traditionelle Kranzniederlegung am Ehrenmal im Tiergarten am 8. Mai verzichtete. Und: „Daß Herr Makeiev eine langjährige Bitte an den Bundestag, ein Mahnmal für Millionen ukrainische Opfer der Nazi-Terrorherrschaft in Berlin zu errichten – wie für unsere polnischen Schwestern und Brüder –, in den Mülleimer geworfen hat, ist ein Schlag ins Gesicht unserer Vorfahren.“ (st)

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