Stellenmehrung, Inflation, üppige Pensionen: Die EU ist ein Milliardengrab

7. Mai 2023
Stellenmehrung, Inflation, üppige Pensionen: Die EU ist ein Milliardengrab
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Der Brüsseler EU-Wasserkopf ist ein Faß ohne Boden. Vor allem die Gehälter und Pensionen der Eurokraten lassen die Kosten immer wieder explodieren. Jetzt zeigt ein aktueller Bericht der EU-Kommission: allein in den letzten acht Jahren sind die Kosten für die Pensionen der EU-Beamten um 61 Prozent gestiegen.

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2014 gab die EU demnach allein für die Altersvorsorge ihrer Beamten 1,49 Milliarden Euro im Jahr aus. 2022 ist dieser Betrag auf 2,4 Milliarden Euro gestiegen, das sind 61 Prozent mehr. Dabei erhöhten sich die Ausgaben allein von 2021 auf 2022 nochmals um 225 Millionen Euro – also um 10,35 Prozent.

Die Gesamtausgaben für Pensionen – sowohl für aktive als auch pensionierte Beamten – betrugen Ende 2021 126 Milliarden Euro.

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Einer der Hauptgründe für den starken Anstieg sind die allgemein hohen Pensionen der EU-Beamten. Im Schnitt erhalten sie 61,7 Prozent ihres zuletzt bezogenen Gehalts. Die Pensionen liegen infolgedessen zwischen 2.018 und 12.869 (!) Euro. Dazu können noch Zuschläge hinzukommen.

Auch die rasch steigende Zahl von Eurokraten trägt zum gigantischen Mittelabfluß bei. 2014 waren noch 58.567 Personen bei der EU beschäftigt. In den vergangenen acht Jahren hat sich diese Zahl enorm erhöht. 2021 zählte die EU laut dem Bericht 66.120 Beschäftigte. Allein im Bereich des Datenschutzes hat sich die Anzahl der Mitarbeiter mehr als verdoppelt.

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Doch nicht nur die immer teurer werdende Altersvorsorge muß der Steuerzahler finanzieren: um die Gehälter an die Inflation anzupassen, wurden die ohnehin mehr als üppigen Gehälter der EU-Angestellten zuletzt um 8,5 Prozent angehoben. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erhält demzufolge nun 2.483 Euro mehr im Monat. (mü)

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