Warschau. Polen, amerikanischer Musterschüler in Europa, läßt seit geraumer Zeit keine Gelegenheit aus, um die Beziehungen zu Deutschland zu vergiften. Das reicht vom demonstrativen Kauf hunderter neuer Kampfpanzer nicht etwa bei der deutschen Waffenschmiede Rheinmetall, sondern in Südkorea, bis zur ebenso demonstrativen Danksagung des früheren polnischen Verteidigungsministers Radek Sikorski an die Adresse der USA für die mutmaßliche Zerstörung der Nord Stream-Pipelines im September 2022.
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Ein besonders beliebter deutsch-polnischer Zankapfel sind in Warschau auch die Reparationsforderungen, die die polnische Regierung seit Monaten bei jeder sich bietenden Gelegenheit aufs Tapet bringt. Jetzt ist es erneut so weit: die polnische Regierung hat eine Resolution angenommen, in der die Notwendigkeit betont wird, die Frage deutscher Reparationszahlungen für die während des Zweiten Weltkrieges verursachten Schäden zu regeln. Das teilte das Büro von Ministerpräsident Morawiecki am Dienstag (18. April) mit.
Die Resolution betrifft „das Thema der Reparationen, Entschädigungen und Wiedergutmachungen im Zusammenhang mit dem deutschen Überfall auf Polen im Jahr 1939 und der weiteren Besetzung.“ Sie wurde vom Bevollmächtigten der Regierung für die zwischen 1939 und 1945 von Deutschland verursachten Schäden vorgelegt.
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Die Resolution unterstreicht laut der Regierung „formell, daß weder während der (kommunistischen) Volksrepublik Polen noch nach der Wiedererlangung der Souveränität im Jahr 1989 die Frage der Reparationen, Entschädigungen, Kompensationen und anderer Formen der Wiedergutmachung der Schäden, die Polen und (den) Polen während des Zweiten Weltkriegs zugefügt wurden, in irgendeiner Weise behandelt oder abgeschlossen wurde“.
Erst im vergangenen Jahr schickte Polen eine diplomatische Note nach Berlin, in der es 1,3 Billionen Euro an Reparationen aus dem Zweiten Weltkrieg forderte. Diese Summe wird auch in der jetzt verabschiedeten Resolution genannt, die sich auf den im September veröffentlichten Regierungsbericht stützt.
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Die Bundesregierung hat die polnischen Forderungen bislang stets zurückgewiesen und verweist darauf, daß alle finanziellen Ansprüche im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990 geregelt worden seien. Tatsächlich verzichtete die kommunistische polnische Regierung 1953 – auf Druck der Sowjetunion – auf alle Ansprüche auf Kriegsreparationen. Warschau argumentiert, die Vereinbarung sei ungültig, da Polen zu diesem Zeitpunkt keine gerechte Entschädigung habe aushandeln können. (mü)
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Besten Dank für die dreckige politisch korrekte Zensur von euch, ihr seid wahre Demokraten.
polnische Witze sind am Besten !
Polen hat sich seit Ende des 1.Weltkriegs mindestens die Hälfte deutschen Territoriums angeeignet. Die Hälfte des heutigen polnischen Territoriums besteht aus deutschen Gebieten. Die Leichenfledderer müssen zuerst die deutschen Gebiete wieder zurückgeben, ehe überhaupt über Reparationen gesprochen werden kann.
Aber nur gegen die Rückgabe aller deutschen Gebiete von vor 1914!!!
Gerechte Entschädigung? Dann darf Polen mit gutem Beispiel erstmal vorangehen, z.B. für zigtausendfache Morde an Deutschen zwischen 1919 und 1939, dem Bromberger Blutsonntag und die hundertausendfachen Vergewaltigungen, Morde, millionenfachen Vertreibung, die bereits vor dem Mai 1945 eingesetzt hatten. Die Gebiete Schlesien, Pommern, Westpreussen und das südliche Osrpreussen dürfen sie auch zurückgeben. Sie sind doch für Gerechtigkeit. Oder…?
die Vereinbarung sei ungültig, da Polen zu diesem Zeitpunkt keine gerechte Entschädigung habe aushandeln können. (mü)““…Das stimmt, ohne Zweifel !!
ps
auf Druck der Sowjetunion „“…Das ist doch vollkommen klar !
Polen, amerikanischer Musterschüler in Europa,….Polen, …“amerikanischer“…
Musterschueler in Europa. So ist das richtig.!!