Offener Widerstand: Protestler tragen den Unmut gegen noch mehr Zuwanderung ins Zittauer Rathaus

5. April 2023
Offener Widerstand: Protestler tragen den Unmut gegen noch mehr Zuwanderung ins Zittauer Rathaus
Kultur & Gesellschaft
1
Foto: Symbolbild

Zittau. Der Widerstand gegen die völlig außer Kontrolle geratene Massenzuwanderung hat ein neues Symbol gefunden: das Rathaus im sächsischen Zittau. Es wurde zum Schauplatz wütender Proteste.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Konkret ging es um die Errichtung eines weiteren Asylantenheimes im Dorf Hirschfelde im Landkreis. Während vor dem Rathaus mehrere hundert aufgebrachte Bürger dagegen protestierten, verschafften sich rund 60 Protestler Zugang zum Sitzungssaal und richteten ihren Unmut dort direkt an die verantwortlichen Politiker. Der herbeigerufenen Polizei gelang es, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die Protestler verließen das Rathaus wieder.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Immer wieder skandierte die aufgebrachte Menge „Nein zum Heim!“ Landespolitiker der Altparteien, aber auch Mainstream-Medien äußerten sich „entsetzt“ über die Aktion.

Sie zeigt aber offenbar Wirkung. Der langjährige ehrenamtliche Ortsbürgermeister Bernd Müller stellte sich auf die Seite der Demonstranten und zeigte Verständnis für ihren Unmut. „Hier läuft etwas aus dem Ruder!“, sagte er. Die Verantwortung liege beim Land, das sich nicht gegen den Bund wehre. „Man hat uns die Sparkasse weggenommen, wir haben keine Post mehr, die Schwimmhalle soll zugemacht werden. Schauen Sie sich den maroden Markt an. Uns wird alles gestrichen“, klagte er. Und: „Meine Zustimmung gibt es für dieses Heim nicht“. Müller ist damit der erste Bürgermeister der Lausitz, der sich offen gegen weitere Asylantenunterkünfte stellt. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.