Politisch unkorrekte Kriminalstatistik im Südwesten: 43 Prozent Ausländer, Ukrainer erstmals auf Platz 7

28. März 2023
Politisch unkorrekte Kriminalstatistik im Südwesten: 43 Prozent Ausländer, Ukrainer erstmals auf Platz 7
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Brisantes, aber keine Überraschung in der aktuellen Kriminalstatistik des Landes Baden-Württemberg, die Polizei und Innenministerium am Donnerstag vorstellten: Tatverdächtige ohne deutsche Staatsbürgerschaft machen dort 43 Prozent aller Straftäter aus. Ausländische Tatverdächtige sind damit gegenüber einem Ausländeranteil von 20 Prozent an der Bevölkerung klar überrepräsentiert. „Deutsche“ Tatverdächtige machen 57 Prozent aus. Wie viele von ihnen eingebürgerte Migrationshintergründler sind, ist unbekannt.

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Es gibt einen auffälligen Trend: während der Anstieg bei „deutschen“ Tatverdächtigen bei 4,5 Prozent innerhalb eines Jahres lag, betrug er bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen stattliche 20 Prozent.

Einige Nationalität fallen durch eine besonders hohe Straffälligkeit auf. So hat sich die Zahl der Tatverdächtigen aus Afghanistan innerhalb eines Jahres fast verdoppelt – von 3246 auf 6066. Bereits im Jahr zuvor war diese Zahl entgegen dem damaligen Trend gestiegen. Das gilt auch für Syrer, von denen 7331 als Tatverdächtige auftauchen – ein Plus von rund 25 Prozent. Auch Tatverdächtige aus dem Kosovo, Rumänien und Bulgarien verzeichnen starke Zuwächse.

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Interessant: erstmals tauchen auch Ukrainer auf den vorderen Rängen der Kriminalstatistik auf. Sie haben es mit 3350 Tatverdächtigen immerhin auf Platz sieben geschafft. Nach nur einem Jahr Massenflucht aus der kriegsgeschüttelten Heimat ist das eine reife Leistung. (st)

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5 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Das Statistik wird sich zu ungunsten der Deutschen ganz schnell verschlechtern, wenn die Staatsbürgerschaft jedem hinterhergeworfen wird, wie Faeser und Gleichgesinnte antideutsche „Volksvertreter“ es beabsichtigten.

  2. Zugugger sagt:

    Mich erstaunt schon fast, daß im Land dieses grünen Ministerpräsidenten die Herkunft von Straftätern überhaupt noch erfaßt werden darf.

  3. Peter Lüdin sagt:

    Man muss jetzt dringend ein neues Ministerium für Kriminalität gründen und neue Sozialarbeiter einstellen. Für diese benötigt es dann neue Büros, die aber erst noch gebaut werden müssen.
    Die ersten Ergebnisse und Vorschläge zur Bekämpfung der Kriminalität sind dann in 5 bis 7 Jahren zu erwarten.

  4. Jürgen Rossel sagt:

    Hätten Sie hier alle etwas anderes erwartet?

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