Lampedusa versinkt im Migrantenansturm: Wann handelt Meloni?

21. März 2023
Lampedusa versinkt im Migrantenansturm: Wann handelt Meloni?
International
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Foto: Symbolbild

Rom. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Italien ist die Massenzuwanderung völlig außer Kontrolle geraten – und das trotz einer rechten Regierung unter Giorgia Meloni. Auf der Insel Lampedusa, dem ersten Vorposten Italiens in Richtung Afrika, verzeichnet der Ansturm Illegaler immer neue Rekordzahlen.

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Inzwischen erinnern die Zugangszahlen auf Lampedusa nicht nur an die Migrationskrise 2015/16, sondern überbieten sie. In weniger als zwei Tagen kamen letzte Woche knapp 2.000 Illegale nach Lampedusa, wobei 41 Boote in den Hoheitsgewässern und im SAR-Gebiet von Patrouillenbooten der Küstenwache und Finanzwache gestellt wurden.

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Nach Angaben des Innenministeriums in Rom sind in diesen Tagen 3.000 Einwanderer an den Küsten Italiens angekommen. Seit Jahresbeginn erreichte die Gesamtanzahl der Migranten, die über den Seeweg nach Italien kamen, 17.592 Personen. Im gleichen Zeitraum des Vorjahrs waren es „nur“ 5.976. Das bedeutet einen Anstieg von 194 Prozent.

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Der Kurs der neuen italienischen Regierung unter Präsidentin Meloni ist erstaunlich. Sie zeigt wenig erkennbare Bemühungen, um die Krise einzudämmen. Beobachter unterstellen mittlerweile, daß der politische Wille fehlt, radikale Entscheidungen zu treffen. Die EU äußert sich ohnehin nur mit den üblichen Phrasen und Beschwichtigungen. (mü)

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3 Kommentare

  1. Max sagt:

    Wie wär’s denn, wenn ZUERST einen Meloni-kritischen Kommentar veröffentlichen würde.
    Nun – auf diese „starke Stimme für deutsche Interessen“ kann man offensichtlich getrost verzichten.

  2. frohgemut sagt:

    nur wenn es ein verbindliches flüchtlingsprogramm der eu gibt,kann man auch die menschen,sofort nach der überprüfung verteilen-und wenn man eine sichere überfahrt anbieten würde,könnte man die menschen auch besser überprüfen und auf das leben in der eu vorbereiten-und gleichzeitig würde man den schleppern,die geschäftsgrundlage entziehen-damit würde man zumindest,die flüchtlingssituation etwas entschärfen-

  3. Peter Lüdin sagt:

    Wenn man in Europa die Millionen Asylbetrüger aus Nahost und Afrika nicht hätte, könnte man sogar den eigenen alten Leuten einen würdigen Lebensabend finanzieren. Unfassbar!

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